Mannheim RHEINPFALZ Plus Artikel Auf dem Weg zur „Ellenbogengesellschaft“

Wie dynamisch so ein Ebola-Gruß oder auch Ellenbogengruß aussehen kann, machen Ursula von der Leyen und Charles Michel, Präsiden
Wie dynamisch so ein Ebola-Gruß oder auch Ellenbogengruß aussehen kann, machen Ursula von der Leyen und Charles Michel, Präsident des Europäischen Rats, vor. Hoffentlich haben sie vorher nicht in die Armbeuge gehustet.

Händeschütteln ist verpönt. Aber wir können noch winken wie die Queen oder uns japanisch verbeugen. Oder wie wär's mit einem Robbengruß? Viele Wortschöpfungen in der Corona-Krise kreisen um die Frage, wie man sich inzwischen bei Begegnungen verhalten soll. Das Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim erforscht die neuen Wörter und stellt dabei fest, wie sich unsere „Ellenbogengesellschaft“ gerade verändert.

Hand aufs Herz: Wenn Sie jetzt grüßen, legen Sie dann wie Napoleon die Hand andächtig auf die Brust? Eine Geste, die in arabischen Ländern sehr

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