Lokalsport Südpfalz volleyball: Pfalz-Final „positive Zusammenkunft“

Der Germersheimer Stanislaw Li (in Blau) im Spiel gegen Pfalzpokalsieger SG Speyer/Haßloch.
Der Germersheimer Stanislaw Li (in Blau) im Spiel gegen Pfalzpokalsieger SG Speyer/Haßloch.

«EDENKOBEN.» Zwei Pfalzpokalsieger im Volleyball kommen aus Landau. Beim Pfalz-Final in Edenkoben siegte neben den Damen des ASV Landau die Mixed-Mannschaft des HSV Landau (wir berichteten in der RHEINPFALZ am Sonntag).

Klaus Kuhn, Trainer der Landauer Damen, machte unter das erste Spiel gegen den TuS Heiligenstein schnell einen Haken. „Heiligenstein hat gut verteidigt, und deswegen haben wir den dritten und fast auch noch einen weiteren Satz abgegeben“, so Kuhn zum 25:14, 27:25, 23:25 und 25:22-Erfolg. Im Endspiel gegen die TS Germersheim, die in drei Sätzen gegen Heiligenstein gewann, steigerte sich der ASV zu einem 25:22, 25:9, 25:21. In der Herren-Konkurrenz mussten die TS Germersheim (1:3) und die SG Südpfalz (2:3) der SG Speyer/Haßloch den Vortritt lassen. Am längsten dauerten die Spiele der Mixed-Konkurrenz, der HSV Landau holte sich zum wiederholten Mal den Titel durch ein glattes 3:0 gegen die VTV Munden-heim. VVP-Präsident Rainer Strohbach bilanzierte: „Wir machen diese Art der Pokalendspiele jetzt im zweiten Jahr und wollen uns mit dem Termin vor Ostern etablieren. Auch wenn ich insgesamt noch gerne mehr Mannschaften als Teilnehmer hätte, empfinde ich die Zusammenkunft über verschiedene Spielklassen und Geschlechter hinweg sehr positiv.“

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