Buborn Mit Zuschuss zum ausgeglichenen Forst-Haushalt

Der Buborner Wald soll kein Verlustgeschäft werden.
Der Buborner Wald soll kein Verlustgeschäft werden.

Gerhard Hommes, selbstständiger Forstwirt, präsentierte dem Ortsgemeinderat das im Auftrag des Kuseler Forstamtes erarbeitete Forsteinrichtungswerk.

Darin wird auf Grund einer detaillierten Bestandsaufnahme des rund 40 Hektar umfassenden Gemeindewaldes der Handlungsbedarf für die nächsten zehn Jahre abgeleitet. Da der Gemeindewald zertifiziert wurde und dafür ein Zuschuss von rund 100 Euro je Hektar floss, lassen sich die Forsthaushalte der nächsten Dekade ausgleichen.

Weitere LED-Leuchten

Nachdem bereits im Jahr 2012 im Zuge des Straßenausbaus die Beleuchtung teilweise auf LED umgestellt wurde, soll dies nun auch in den Gemeindestraßen „Weihergasse“ und „Flurweg“ passieren. 6500 Euro müssen dafür laut Prognose des Energieversorgers aufgewendet werden. Allerdings amortisiere sich diese Summe innerhalb von sechs Jahren alleine durch die Einsparung bei den Stromkosten.

Dank Spenden der Bittmann-Stiftung, der Volksbank Lauterecken sowie des Ortsbürgermeisters Philipp Kreischer, der die ihm zustehende Telefonkostenpauschale einbrachte, kann der Defibrillator für die Außenfassade des Dorfgemeinschaftshauses zum Preis von 1750 Euro bestellt werden. Die Installation wird in Eigenleistung erfolgen. Laut Garantiebedingung hält die eingebaute Batterie fünf Jahre.

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