Neuburg RHEINPFALZ Plus Artikel Nach dem Hochwasser: Angler erwarten großes Fischsterben

Am Freitag wurden hier Schildkröten ausgewildert. Jetzt liegen die toten Fische am Ufer.
Am Freitag wurden hier Schildkröten ausgewildert. Jetzt liegen die toten Fische am Ufer.

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In den Gewässern und Gräben um Neuburg schnappen die Fische nach Luft, viele von ihnen sterben. Der Grund: Wasser aus überfluteten Äckern. Es wird seit Donnerstag durch einen Graben abgeleitet. Die abgestandene Brühe stinkt nicht nur, sie enthält wenig Sauerstoff, dafür aber Faulgase. Allerdings könnte es am Ende des Dramas einen Gewinner geben. Den will aber keiner.

„Was wir jetzt sehen, ist erst die Spitze des Eisbergs“, ist sich Gilbert Zwick sicher. Als Gewässerwart der Interessengemeinschaft Neuburger Angler betreut er unter anderem den Panzer- und den Tankgraben, die Kehle, das Altwasser. Die toten Fische, die dort treiben, seien nur die ersten Vorboten: Die meisten Kadaver liegen noch am Grund und steigen erst in den kommenden Tagen auf. Ein feiner Ölfilm auf der Wasseroberfläche kündigt das an: Er ist ein Produkt des einsetzenden Verwesungsprozesses.

„Fische sterben an Sauerstoffmangel“

„Die Fische sterben an Sauerstoffmangel“, sagt Felix Teufel, Vorsitzender der Interessengemeinschaft, die drei Angelvereine vertritt. Die Ursache

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