Kreis Germersheim RHEINPFALZ Plus Artikel Eine Abtreibung in der Südpfalz ist schwierig

Plakat einer Demonstrantin vor dem Gießener Amtsgericht, als das Urteil gegen die Ärztin Kristina Hänel fällt. Sie hatte laut Ge
Plakat einer Demonstrantin vor dem Gießener Amtsgericht, als das Urteil gegen die Ärztin Kristina Hänel fällt. Sie hatte laut Gericht unerlaubte Werbung für Abtreibung gemacht.

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Das Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche soll fallen. Für diese Pläne gibt es Kritik und Applaus. Dabei haben Frauen mit Abtreibungswunsch in der Südpfalz ein ganz anderes Problem, als einen Paragrafen.

[Aktualisiert: 4. April, 10.55 Uhr] Der Paragraf 219a soll nach dem Willen der Bundesregierung abgeschafft werden. Es ist der sogenannte Werbeparagraf, der das Werben für einen Schwangerschaftsabbruch

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