Dirmstein RHEINPFALZ Plus Artikel Kritik an Glasfaserausbau: „Nichts fachmännisch gemacht“

Der Ärger um den Glasfaserausbau im Kreis Bad Dürkheim geht in die nächste Runde.
Der Ärger um den Glasfaserausbau im Kreis Bad Dürkheim geht in die nächste Runde.

Gerade zeichnete sich beim Glasfaserausbau ein bisschen Entspannung ab, da droht aus Dirmstein der nächste Ärger: Der neue Subunternehmer Koban-Bau halte mehrere Vorschriften auf den Baustellen nicht ein, beklagt ein Anwohner und von Schäden Betroffener. Die Vorgängerfirma, die ebenfalls Schäden hinterlassen hat, sei zudem insolvent.

„Diese Art von Gehwegöffnung habe ich noch nie gesehen“, sagt Maximilian Gärtner. Da sei zur Öffnung des Gehwegs ein Stein mit einer „überdimensionierten Kreuzhacke“ aufgehackt und hinterher in kaputtem Zustand wieder eingesetzt worden. Gärtners Vorwurf: „Da wurde nichts fachmännisch gemacht.“ Die Gehwegherstellung nach dem Verlegen der Kabel sei furchtbar. Ein Teil eines öffentlichen Gehwegs sei kurz nach den Arbeiten sofort abgesackt. „Die haben nichts abgerüttelt, eine Rüttelmaschine habe ich nicht gesehen“, berichtet der Dirmsteiner. Auf privatem Grund sei es genauso: „Das Pflaster auf dem Hof ist teilweise falsch wieder eingesetzt worden.“

Gärtner redet vom Glasfaserausbau in Dirmstein, konkret in der Balthasar-Neumann-Straße. Nachdem der Subunternehmer Connect-Energie abgezogen wurde, ist in einigen Gemeinden im Kreis Bad Dürkheim nun Koban-Bau mit Sitz in Essen am Zug.

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