Kaiserslautern RHEINPFALZ Plus Artikel Wie autonomes Fahren den Rettern schneller Platz schaffen kann

Arbeiten an einem Projekt zu Rettungsgassen mit (von links): Argtim Tika (TU), ASB-Geschäftsführer Ralf Christmann, Thomas Kämme
Arbeiten an einem Projekt zu Rettungsgassen mit (von links): Argtim Tika (TU), ASB-Geschäftsführer Ralf Christmann, Thomas Kämmer, stellvertretender Rettungsdienstleiter beim ASB, TU-Professor Naim Bajcinca und Projektleiter Michael Danner.

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Rettungsgassen retten Leben. Wie der Weg für die Retter künftig schneller frei gemacht werden kann, untersuchen Forscher der TU Kaiserslautern mit einem Projekt zum autonomen Fahren – denn der Mensch sorgt beim Bilden der Gassen immer wieder für Probleme. Das Bundesverkehrsministerium unterstützt mit knapp 4,5 Millionen Euro das Projekt AORTA. .

Sich einen Weg durch die Rushhour einer Stadt bahnen, ist für Rettungskräfte eine Herausforderung. Vor allem, weil viele Autofahrer nicht wissen, wie sie sich verhalten sollen, in welche

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