Mannschaft des Jahres Welches Team war 2023 das beste?

Die Teams im Überblick.
Die Teams im Überblick.

Feiern können sie, die Mannschaften aus Kaiserslautern und der Region. Und 2023 hatten sie jede Menge Gründe dafür. Vor allem die fünf Teams, die für die Wahl zur „Mannschaft des Jahres“ der RHEINPFALZ in Kaiserslautern ausgewählt wurden. Sie haben Pokale geholt, Titel, die Meisterschaft ... Wer von ihnen hat Sie am meisten beeindruckt? Stimmen sie für Ihren Favoriten ab. Sie können dabei auch was gewinnen.

Die Fußballfrauen des SC Siegelbach

Die Frauen des SC Siegelbach sind zurück – in der Regionalliga. Und das wurde natürlich ordentlich gefeiert. Als die Partie am vorletzten Spieltag gegen den SV Kottweiler-Schwanden abgepfiffen wurde, ein 3:0-Sieg für den SCS auf der Anzeigetafel stand, brachen alle Dämme. Das Bier spritzte, die Fußballerinnen jubelten, tanzten, feierten und sangen, und alle freuten sich, weil sie es geschafft hatten zurückzukommen.

Die Fußballerinnen des SC Siegelbach.
Die Fußballerinnen des SC Siegelbach.

Im Jahr zuvor war das Team in die Verbandsliga abgestiegen und hatte dabei auch ein bisschen Pech. Weil normalerweise nur drei Mannschaften absteigen. Doch als Saarbrücken knapp gegen Köln verlor, Köln nicht aufstieg und deswegen ein Team mehr absteigen musste, mussten die Siegelbacherinnen in den saueren Apfel beißen.

Der im Nachhinein doch nicht so sauer war. „Wir haben schon länger gegen den Abstieg gespielt“, sagt Spielerin Laura Jung und erzählt von der Euphorie, die alle durch die Saison in der Verbandsliga getrieben hat. Die Mannschaft blieb zusammen. Lena Zimmermann kehrte trotz des Abstiegs aus Heltersberg zurück zu ihrer alten Elf und wurde zur Stütze. Und auch die Neuzugänge, die zur Winterpause gekommen waren, blieben trotz des Abstiegs.

Der SC Siegelbach marschierte souverän durch die Runde. Mit einem 9:0-Sieg gegen den 1. FFC Ludwigshafen ging es los. 107:12 Tore, eine Niederlage und ein Unentschieden und sonst nur Siege feierte der SCS. Für ihre Gegner waren die Spiele gegen den ehemaligen Regionalligisten mit Wiederaufstiegsambitionen etwas Besonderes. „Sie hatten Respekt. Viele Gegner haben sich aber auch für uns gefreut und uns den Aufstieg gewünscht“, erzählt Laura Jung und fügt mit einem Augenzwinkern an: „Viele haben auch gesagt, es wird Zeit, dass ihr wieder hochkommt. Wir wollen nicht mehr gegen euch spielen.“

An dieser Stelle finden Sie ein Video via Glomex.

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Was die Spielerinnen der ersten Mannschaft freute: dass es auch ihre Zweite geschafft hat aufzusteigen. Sie tritt jetzt in der Verbandsliga an, während die „Erste“ eine gute Rolle in der Regionalliga spielt. Auch weil sie sich in der vergangenen Runde Selbstbewusstsein geholt hat, wie Jung meint. „Wir sind nicht ängstlich, können Tore schießen, ein Spiel auch knapp für uns entscheiden, können jetzt mithalten in der Liga und sind angekommen.“

Von all dem ahnten die Spielerinnen noch nichts, als sie am vorletzten Spieltag losjubelten. „Uns ist einfach nur ein Stein vom Herzen gefallen“, erinnert sich Laura Jung.

Die Volleyballherren der SG Westpfalz.
Die Volleyballherren der SG Westpfalz.

Die Volleyballherren der SG Westpfalz

Nur vereint ist Wachstum möglich: Getreu diesem Motto schlossen sich zahlreiche Volleyballvereine aus Kaiserslautern und Umgebung vor nicht einmal zwei Jahren zur SG Westpfalz zusammen – mit Erfolg. Die sportliche Bilanz der SG ist eindrucksvoll. Das neue Konzept fruchtet – und das bleibt nicht ohne Folge: Immer mehr motivierte Spieler stoßen dazu, und die Leistungen können sich sehen lassen.

Satz nach Satz räumte vor allem die Vorzeigemannschaft der Westpfälzer ab: Das erste Herrenteam punktete in der Saison 2022/2023 nur so, was das Zeug hält. Und in der gesamten Staffelrunde der VVRP-Verbandsliga verlor die Truppe unter der Leitung der zwei Trainer Patrick Mathy und Christian Lehnen nur einen einzigen Satz.

Zweiterer verletzte sich allerdings während des ersten Saisonspiels am Knie und konnte sowohl seinen Posten als Zuspieler, als auch als Trainer nicht mehr erfüllen. Im vergangenen Sommer übernahm er aber wieder das Traineramt und coacht seine Herrenmannschaft nun im Alleingang.

Zusätzlich gingen dann auch die Play-off-Spiele im wahrsten Sinne des Wortes locker von der Hand. Erst fertigten die Westpfälzer die SG Südpfalz ab, ehe sie mit einem souveränen 3:0-Sieg gegen Bretzenheim II im ersten Jahr nach der Gründung den Aufstieg perfekt machten.

Diagonalangreifer Ilja Khaylo erklärt sich die Dominanz seiner Mannschaft mit den Veränderungen im Kader. „Viele starke ehemalige Spieler sind zurückgekehrt, die teilweise sogar in der Zweiten Bundesliga gespielt haben.“ Damit einher gingen dann auch die hohen Erwartungen für die folgende Saison in der Rheinland-Pfalz-Liga: Der Durchmarsch war das Ziel. Und tatsächlich war anhand der Ergebnisse auf dem Papier kein Klassenunterschied zur Aufstiegssaison zu bemerken. Alle Staffelspiele entschieden die Westpfälzer für sich. Zwei Sätze ließen sie dabei liegen, holten dennoch in jeder Partie die Maximalausbeute und haben sich damit binnen kurzer Zeit im ganzen Bundesland einen Namen gemacht.

Aber die sportliche Bilanz ist bei Weitem nicht das einzig Positive. Der Zusammenschluss aus dem VBC und TFC Kaiserslautern, dem TPSV Enkenbach, dem VfB Weilerbach und dem SV Steinwenden brachte in der ersten Saison eine eindrucksvolle Anzahl von neun Aktiven und drei Hobbymannschaften mit sich. Und folglich stieg auch die Beteiligung am Training, sogar in der Sommerpause. Neben einem rappelvollen TFC-Gelände, auf dem die Westpfälzer zum Spaß oft auch gegeneinander spielten, war auch das zur Sommerzeit eher unübliche Hallentraining sehr stark besucht. „Wir waren teilweise über 50 Spieler im Training“, erklärt Khaylo, der zu der besagten Zeit auch als Trainingsleiter agierte.

Die junge SG Westpfalz hat es geschafft, den Volleyballsport für die gesamte Region populärer zu machen. Und bei der enormen Dichte an Mannschaften unterschiedlichster Niveaustufen kann jeder Volleyballinteressierte Anschluss finden.

Die Hockeyherren der TSG Kaiserslautern.
Die Hockeyherren der TSG Kaiserslautern.

Die Hockeyherren der TSG Kaiserslautern

Jung, ehrgeizig und erfolgreich. So kurz und prägnant lässt sich das Hockeyteam der TSG Kaiserslautern charakterisieren, das im Feld die Oberligameisterschaft gewann und damit für einen Höhepunkt im Lauterer Sportjahr 2023 sorgte.

Überschäumende Freude herrschte am 16. Juli im Buchenloch nach dem gelungenen Meistercoup. Im letzten Spiel hatten die TSG-Herren den TSV Schott Mainz II geschlagen. Und wie sie das taten! Mit einem eindrucksvollen Sieg, bei dem sie auch nicht mit Toren sparten. Sie besiegten das Team aus der Landeshauptstadt mit 8:1 und krönten damit eine spannende Saison, in der sie sich auch durch Rückschläge nicht vom Meisterschaftskurs hatten abbringen lassen.

Als das Ziel erreicht, der Titel errungen war, sprach Jochen Metz von einem „außergewöhnlichen Erfolg“ der Mannschaft. Er selbst und Andreas Gillmann hatten aber auch großen Anteil daran. Die beiden coachten gemeinsam das Team und gehören nun zur erlesenen Riege der Meistertrainer.

Gillmann und Metz personifizieren die große Hockeytradition der TSG Kaiserslautern. Gehörten sie doch als Spieler zu der TSG-Mannschaft, die in der Saison 2009/10 unter dem Trainer Gerd Zahn Oberligameister wurde und den Aufstieg in die Zweite Regionalliga schaffte. Also 13 Jahre danach ist der jungen Buchenlocher Truppe erneut dieser Triumph gelungen.

Den jüngsten Titelgewinn schätzt Andreas Gillmann sogar höher ein als den damaligen. Diesmal habe ihn nämlich eine Mannschaft gewonnen, die fast ausschließlich aus „Eigengewächsen“ bestehe und im Laufe der Jahre zusammengewachsen sei, begründet der Coach seine Einschätzung.

Als seine Mannschaft zum Saisonauftakt die TG Frankenthal II bezwang, war noch keine Rede von Meisterschaft. Doch das änderte sich im Laufe der Runde, und am Ende stand der verdiente Titelgewinn.

Dass die jungen Wilden aus dem Buchenloch und ihr harmonierendes Trainerduo noch nicht am Limit sind, zeigten sie in der vor Kurzem zu Ende gegangenen Hallenrunde. Da verfehlten sie als Tabellenzweite der Oberliga nur knapp den nächsten Meistercoup.

Die Fußballer des SV Katzweiler.
Die Fußballer des SV Katzweiler.

Die Fußballer des SV Katzweiler

Mannschaftliche Geschlossenheit. Teamspirit. Wer das Fußballteam des SV Katzweiler auf solche Allgemeinplätze reduziert, übersieht das eigentliche Geheimnis des Vereins. Denn zur Mannschaft gehören weit mehr als Spieler und Trainer. Erst recht in Katzweiler. Denn der SVK ist ein Paradebeispiel dafür, wie ein Verein „auf dem flachen Land“ die aktuellen Herausforderungen meistert.

„Der Erfolg hat viele Väter“, heißt es. Im Fall des SVK wird das wohl jeder unterschreiben. Dabei schien ein vor Jahren noch zartes Pflänzchen während der Corona-Pandemie zu verwelken. Denn es waren damals nicht nur die knapp 50 Spieler der ersten und zweiten Mannschaft, die von heute auf morgen zur Untätigkeit verdammt waren. Das Land stand still.

Doch Trainer Alexander Gauch, seit 2016 im Amt, legte die Hände nicht in den Schoß. Gemeinsam mit dem Spielerrat initiierte der Motivator und Ideengeber den „Corona-Lauf“, eine nahezu beispiellose Spendenaktion, die weit über die Gemeindegrenzen hinaus Unterstützer fand. Der positive Nebeneffekt: Die Spieler blieben in Bewegung, trainierten Ausdauer und hielten sich fit. In dieser Zeit entstand ein Gemeinschaftsgefühl, das Fußballteams in dieser puren Form eher fremd ist. Denn das Projekt schweißte nicht nur die Aktiven zusammen, sondern den gesamten Verein. Vorstandschaft, Abteilungsleitung, Jugendabteilung, Förderverein. Sie alle identifizierten sich mit der Idee, der Zusammenhalt wuchs.

Im Jahr 2023 hat sich dieser Teamgeist auch in Ergebnissen niedergeschlagen. Auch wenn es am Ende nur ein „fast“ perfektes Jahr war. In der Winterpause kam der frühere Oberligaspieler Carlos Borger nach einem Auslandsstudium zurück zu seinem Jugendverein und erzielte in der Rückrunde 21 Tore. Am Ende reichte es zum „geteilten“ ersten Platz in der A-Klasse, gemeinsam mit den FCK-Portugiesen, die sich in einem wilden Entscheidungsspiel in Erfenbach mit 6:4 durchsetzten.

Auch in der Aufstiegsrunde der Zweitplatzierten zog Katzweiler gegen TuS Schönenberg den Kürzeren. Ein neuer Anlauf wurde gestartet – mit durchaus realistischen Aufstiegschancen in diesem Jahr. Borger trifft weiter, erzielte bislang 16 Tore und wird vereinsintern nur noch von Philipp Baust übertroffen. Der 33-jährige Angreifer durchlebt derzeit seinen zweiten Frühling.

Ähnlich furios wie die vergangene Meisterschaftssaison verlief auch die Pokalreise der Katzweilerer. Im Finale gegen den SV Gundersweiler lag das Team aus dem Lautertal bis zur 87. Minute 1:3 zurück, erzwang die Verlängerung und erzielte durch Dennis Michel doch noch den siegbringenden Treffer. Und wer immer noch am unerschütterlichen Gemeinschaftsgefühl innerhalb des SV Katzweiler gezweifelt hatte, wurde beim Pokalfinale der zweiten Mannschaften eines Besseren belehrt.

Die Spieler der „Ersten“ wurden zu Fans und feuerten ihre Kollegen im Endspiel gegen die FCK-Portugiesen lautstark an. Die unerwartet knappe 2:4-Niederlage war schnell verschmerzt. Fußball-Euphorie hängt nicht immer nur an Pokalen. Das weiß auch Alexander Gauch, der sich durch die Ereignisse im letzten Jahr zu einer wahren Liebeserklärung hinreißen ließ: „Ich bin verliebt in diese Mannschaft, den Verein, das ganze Umfeld. Und mächtig stolz.“

Die Synchronschwimmer des SK Kaiserslautern: Darleen Coressel und Lukas Vollrath.
Die Synchronschwimmer des SK Kaiserslautern: Darleen Coressel und Lukas Vollrath.

Die Synchronschwimmer des Kaiserslauterer SK

Darleen Coressel und Lukas Vollrath sind Exoten. Die Synchronschwimmer des Kaiserslauterer Schwimmsportklubs (SK) sind eines von wenigen Paaren, die im Mixed-Duett antreten und tatsächlich aus einem Mann und einer Frau bestehen – und sie sind damit überaus erfolgreich. 2023 wurden sie in Remscheid überraschend Jugendmeister, gewannen den Titel bei der süddeutschen Meisterschaft in Stuttgart und holten Bronze bei der deutschen Meisterschaft der offenen Altersklasse in Bochum.

Dass es gleich so gut laufen würde, damit hatten die zwei nicht gerechnet. Noch dazu, wo das Duo eher zufällig zusammenfand.

Darleen Coressel ist mit Synchronschwimmen aufgewachsen – in ihrem Heimatland Spanien. Seit elf Jahren ist sie in Deutschland, lebt in Kaiserslautern und wollte ihr Hobby gern auch dort weiterbetreiben. Ein Synchronschwimmerduo gab es nicht, aber der Verein war gerade dabei, die Abteilung aufzubauen und jungen Talenten das Synchronschwimmen beizubringen. 2020 stieg die Spanierin als Trainerin ein.

Dann kam Lukas Vollrath. Der Wettkampfschwimmer, der für den KSK um Medaillen und Ränge schwimmt, wollte gern zusätzlich etwas anderes ausprobieren. Synchronschwimmen reizte ihn. Und als er einstieg, bot Coressel an, mit ihm zusammen ins Wasser zu steigen und zu üben.

Seit März 2023 trainieren der 24-Jährige und die 25-Jährige zusammen, und es harmonierte schnell richtig gut. Der Wettkampfschwimmer war mit Feuereifer bei der Sache, auch wenn er einiges lernen musste. „Man braucht Kraft und Eleganz, es ist was anderes als das, was man sonst kennt“, sagt er. Das Wassergefühl und die Spannung im Körper hatte er, Beweglichkeit und Dinge wie lange die Luft anhalten lernte er durch das Training. Bald konnte er zusammen mit seiner Partnerin kopfüber im Wasser stehen, sich seitwärts bewegen und fand sich ganz gut zurecht in der neuen Welt, die aus drei statt aus zwei Dimensionen besteht.

Coressel brachte ihre ganze Erfahrung ein, übte mit ihm, entwarf mit ihm und Nina Weber, Trainerin und Abteilungsleiterin Synchronschwimmen beim KSK und selbst erfolgreiche Synchronschwimmerin, Choreographien. Dann trat das Duo schließlich bei der deutschen Jugendmeisterschaft an, als Exot.

Seit 2015 sind Männer im Mixed-Duett erlaubt, aber meist gehen trotzdem zwei Frauen gemeinsam ins Wasser, wie Weber erzählt. Vollrath stört es nicht, dass er auch beim Training der einzige Mann unter 20 Schwimmerinnen des KSK ist.

Und Coressel ist froh, dass sie einen recht talentierten Partner an ihrer Seite hat. Dass sie gleich zu Beginn so abräumen würden, damit hätten beide nicht gerechnet. Aber es motiviert sie umso mehr, weiterzumachen, an den technischen Parts und der Kür zu feilen, die sie zur frei wählbaren Musik zeigen.

Inzwischen sind der Student für Lehramt in Mathe und Physik und die Fuhrparkmanagerin auch privat ein Paar, das große Ziele hat und eine neue Herausforderung: Weil Coressel 2024 die Altersgrenze für den Jugendbereich überschreitet, starten sie beim Masterswettkampf, „und vielleicht bei den europäischen Masters, wenn was in der Nähe ist“, wie Coressel anfügt.

So können Sie abstimmen

Fünf Kandidaten pro Kategorie stehen zur Wahl. Gesucht werden die Sportlerin, der Sportler und die Mannschaft des Jahres 2023. Alle wichtigen Infos, Videos der Kandidaten und das Abstimmungsportal finden Sie hier. Bis Dienstag, 26. März, können Sie Ihre Stimme abgeben. Sie haben drei Stimmen, eine für den Sportler, eine für die Sportlerin und eine für die Mannschaft des Jahres. Dabei können Sie etwas gewinnen: Die RHEINPFALZ verlost unter allen, die ihre Stimme abgeben, ein Tablet.

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