Kaiserslautern Musiker Florian Boos präsentiert „Klangfarben“ in der Pfalzgalerie

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Das Ausnutzen eines interdisziplinären Synergieeffekts hat Tradition im Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern (mpk). In einer Matinee am Sonntag wurde die Einführung durch Sammlungsleiterin Annette Reich mit der Veranstaltungsreihe „Klangfarben“ verwoben. Der aus Kaiserslautern stammende Musiker Florian Boos gestaltete ein beispielhaftes Gesamtprojekt.

Der Komponist und Arrangeur wird vom Kultursommer Rheinland-Pfalz unterstützt. Die Veranstaltung in der Pfalzgalerie war schon vor Corona geplant, fand nach den Einschränkungen aber erst

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

ejztt ttst.a

Im aaglsovltSe dnsi dertize lcdsnLaesbfirdhta uz ,enehs ide isch isshcilitst nehiwszc nroimuesmIisssp dnu eiunsEsspxsmiro wgebene nud ertnu armdnee Eetmneel edr so ennatngen g-eaaMerlnSk sau med aDaurnmmkl&;e red 808er1 eraJh ureeifnga.f eiesD iueKsls und irh liuudFm zttune edr oxseThinnpasorto os,Bo um hrien ucutaAdelhsrkgs itm scienilsmkuha tlniMte uz utie.nirrells

ruKsoei eunBtegsz vor nBlangdSeki-er rE gign ufa sSrucepuneh ibe eirdnLe mi otkVnlos sewio nsseckivnadhria zJa-z nud spmPkou.i iaebD zbgeo re Smtlitneeele rde hslkscsanie asKmierkumm nei dnu fand mrezttod zu irene engeine te.No reseDi naMeleg asu Gene,rs tanengGut und llumde&Gn;mea crnpasteh ucah eid da cho eutessngalmz,melte oiksrue sgeutzenB. nbNee Bsoo esmniztiuer onshtAioastpxl tebniaSas hsd,arreG nstllieiC eaaTb s;mrhulH,c&o ritiGrast Joao Lsui ougiNaer weois osntuaiPs drhnrBae ceVakne dnu aosTib eerbW ma ;heln&.lomrgFuul

Dsa rziolveel jPotrek fdna legg&sz;rio esnnzRao ni erd eirglnoean ueK.lerzsnut Dei soKnoedepnrzr ehwzncis dre iGiersettmwugmtn rde ihnandnakessicv eiMalre udn eirrh arcaneillgknhesm gznesuUtm rwa mzgldbenu&u.ere;u ieD snietul