Squash SC Rhein-Neckar brennt auf den Start

Mannschaftsführer Markus Herrmann hofft auf einen guten Neustart.
Mannschaftsführer Markus Herrmann hofft auf einen guten Neustart.

Der SC Rhein-Neckar brennt auf die zweite Hälfte der Saison der Squash-Regionalliga und will mit ordentlich Bumms aus der Winterpause kommen.

Die Akteure der Mannschaft haben zuletzt bei einem Einzelturnier überzeugt und gehen selbstbewusst in die Partien am Samstag gegen Illtal und Heidenkopf. „Fünf Punkte wären gut, sechs Zähler das i-Tüpfelchen“, sagt Kapitän Markus Herrmann. Neben dem Grünstadter treten Thomas Schmidt (Bad Dürkheim), Gabor Krasznai (Bad Dürkheim) und Thorsten Janz (Ludwigshafen) an.

Noch ist für den Tabellendritten SC Rhein-Neckar in der Rückrunde vieles möglich. Vom Meistertitel – da müsste Klassenprimus Idar-Oberstein allerdings schwächeln – bis zu einem Abrutschen auf Platz fünf. „Unser Ziel ist es, Mainz so schnell es geht zu überflügeln und den zweiten Platz dann zu halten“, sagt Herrmann und fügt an: „Dann müssen wir sehen, ob wir noch eine Chance haben, Idar-Oberstein abzufangen.“

Idar-Oberstein hat derzeit elf Zähler Vorsprung, hat allerdings auch zwei Partien mehr absolviert. Dahinter liegen die Mannschaften auf den Rängen zwei bis fünf nur drei Zähler auseinander, wobei die viert- und fünftplatzierten Teams aus Germersheim und Zweibrücken zwei Partien mehr als Mainz und der SC Rhein-Neckar absolviert haben.

Nun will sich der SC eine gute Ausgangsposition schaffen. Gegen Heidenkopf erwartet Herrmann einen Sieg, gegen Illtal ist die Ausganglage diffizilerer. Illtal hat dem SC öfter das Leben schwer gemacht – zumindest dann, wenn sie eine starke Mannschaft stellten. „Wir müssen sehen, mit welchen vier Akteuren sie antreten. Ein gewonnenes Unentschieden erhoffe ich mir auf jeden Fall. Ein Sieg wäre fantastisch.“

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