Interview Frankenthaler Imam: Antisemitismus nicht im Islam verankert
Jetzt direkt weiterlesen
Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen
nur 1€ monatlich kündbar
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen
Herr Basat, am Samstag haben Sie in der Fußgängerzone auf die Botschaft ihrer Gemeinschaft aufmerksam gemacht. Warum waren nur Männer aus ihrer Gemeinde da, wo doch auf den Plakaten stand, dass Muslime für die Rechte der Frauen eintreten?
Die
Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.
oaDanigtkilo deurw r&rdh;mlughuftecu von sreunre nrsnie.tuJaigngoado nI unrsere enmGeeid nrneiraiegso shic r;nMe,aln&um nlehgceduiJ dnu aFrune .apetsar rUesne nrFuea ntaeslteg negiee enAn.tkio Es tsi ucsdhura hli&mc,mlug;o sads ies inee uel&a;ihlmnch vaiitiInet nepaln.
Die ionAtk ni nrtaklaFhen danf kpapn hact nochWe acnh emd argierrfTornf edr Hmsaa uaf elaIrs .attst tbiG es niene mZnNgaem?sannuh,ie die nilDootgkaia u;l&rmuf endreiF, Tnzeaorl und rihtceeGtegki ;&tflaulmu in gzna tslDahuendc rebesti etsi ewta emnei ahlbne Jahr in anlle 522 yhGdiyAe.menan-iemad Der kfoKlitn ni aoNhst nud eid meneri Muneing achn iseeiwtel eetzrrvre uanDltelrgs in end Mendie uleubm&r; esumiMl ni haeltDcnsud ngieze ea,rb wei thigwic edi nAktio st.i
eiS mieenn ide kididJcneftlueinhe nov osseMlm in esnurme ,dnLa ied bie scssloeahilap-nmirp&etnun; Dtoiemretnoasnn gateuz rttit a&nd;sh tlnlese ieS sda lbrPmoe ni brAed?e In ni-hfedPnRalazl ibtg es eeni unemahZ ticshtimerieasn ra:afSttetn etiS dme girnffA agb se rndu 60 ohrelsc eetlDik sh;dn&a remh sal mi ngezna arJh 02ee.lreG2ln2 tis es o,s sads meienr igunneM cnah ien sleacshf dilB vrscrhothre. Udn