Winnweiler Schule, Verwaltung und Kita profitieren durch Kipki-Fördermittel

Auch die Imsbacher Kita profitiert von den Fördermitteln. Sie wird an das ortsansässige Nahwärmenetz angeschlossen.
Auch die Imsbacher Kita profitiert von den Fördermitteln. Sie wird an das ortsansässige Nahwärmenetz angeschlossen.

Kipki heißt ein kommunales Investitionsprogramm, das Maßnahmen für Klimaschutz und Innovation unterstützt. Klimaschutzstaatssekretär Michael Hauer übergab nun aus diesem Grund an die Verbandsgemeinde Winnweiler einen Förderbescheid in Höhe von rund 386.000 Euro. Mit den bereitgestellten Mitteln sollen die Grundschule Winnweiler und zwei Gebäude der Verbandsgemeindeverwaltung auf LED-Beleuchtung umgerüstet werden. Außerdem ist geplant, die Kita in Imsbach an das ortsansässige Nahwärmenetz anzuschließen. Nach Abschluss der Maßnahmen könnten damit jährlich rund 77.000 Kilowattstunden an Energie eingespart werden. Die prognostizierte CO2-Einsparung liege bei insgesamt rund 53 Tonnen pro Jahr.

„Wir freuen uns sehr über die zügige Bearbeitung unseres Förderantrages und werden zeitnah in die Umsetzung der Projekte gehen. Mit jedem Tag, den wir früher die jeweiligen Maßnahmen abschließen, sparen wir Geld und erzeugen weniger klimaschädliche Treibhausgase“, betonte Verbandsbürgermeister Rudolf Jacob.

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