Pfalz Maria Böhmer deutsche UNESCO-Präsidentin

Neue Aufgabe: Maria Böhmer 2017 im Bundestag.  Foto: Achim Melde/Deutscher Bundestag
Neue Aufgabe: Maria Böhmer 2017 im Bundestag.

Maria Böhmer ist neue Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission. Die frühere pfälzische Bundestagsabgeordnete (Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal) und ehemalige Staatsministerin ist am Freitag in Bamberg in dieses Amt gewählt worden. Böhmer sei eine „kundige und bestens vernetzte Fürsprecherin für Kultur und Bildung“, sagte Kulturstaatssekretärin Monika Grütters.

Kommission Schnittstelle zwischen UNESCO und BRD



Die UNESCO ist eine Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation. Gegründet wurde sie im November 1945. Derzeit gehören ihr 195 Staaten an. Die Bundesrepublik ist seit 1951 Mitglied. Die deutsche Kommission versteht sich als zentrale Schnittstelle zwischen der UNESCO einerseits und der Bundesregierung sowie der Zivilgesellschaft in Deutschland andererseits.

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