Cannes RHEINPFALZ Plus Artikel Supermensch mit geschwungenen Lippen: George Millers furiose neue Mad Max Saga

Anya Taylor-Joy als Furiosa ist nicht kleinzukriegen: Sie hängt nicht am Kreuz, sondern schützt sich hinter einem riesigen Eisen
Anya Taylor-Joy als Furiosa ist nicht kleinzukriegen: Sie hängt nicht am Kreuz, sondern schützt sich hinter einem riesigen Eisengitter vor der Explosion hinter ihr.

„Furiosa: A Mad Max Saga“, der Film wurde beim Festival von Cannes bei der Premiere heftig beklatscht . Er spielt im Gegensatz zu den bisherigen „Mad Max“-Endzeitfilmen in nahezu epischen 15 Jahren, denn im Mittelpunkt steht die Entwicklung der Heldin Furiosa aus dem letzten Film „Mad Max Fury Road“ (2015) von ihrem 10. Lebensjahr an. Doch mit den anderen postmodernen Hollywood-Heldinnen-Filmen hat das nichts zu tun.

Die zehnjährige Furiosa hat eine noch furiosere Mutter, die sich natürlich opfert, um ihr Kind zu retten, das sie in einer wilden Pferde- und Motorradjagd gerade von Kidnappern auf

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