Musikvermarktung „So wertvoll wie Gold oder Öl“: Warum die Firma Hipgnosis Musikern ihre Songrechte abkauft

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Ist die Corona-Zeit schuld? Die Angst, nicht mehr genug zu verdienen, wo es keine lukrativen Live-Konzerte mehr gibt, die zuletzt die meisten Einnahmen brachten? Bequemlichkeit? Das Alter? Oder schlicht die Aussicht auf schnelles Geld? Jedenfalls haben in jüngster Zeit einige musikalische Schwergewichte aus den USA und Kanada ihre Songrechte verkauft.

Erklärende Botschaften blieben meist aus. Nur die Investorengruppen oder Plattenfirmen, die zuschlugen, gaben Auskünfte. Nicht über die gezahlten Summen natürlich. Bei Bob Dylan, der im Dezember

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

0220 ide ecRhte an 006 gnoSs ;an&hsd rtuarden ilb;u'owdnqoB& In hTe lqd&uno;iWd nud ;budqkunons&oirK;oq&c On r&uveesnHsq;oa uoDlo;oqr&d d&san;h an das elbLa avnsirUel raetku,fve uerdw ;eub&mlru 300 elnioMlni orEu ieul.sertkp

Mtsie lmurswn&ahcm;e eid ;K&muaeflru lreebi mb;&uleru die Q;ali&uamuttl eerids aegnntsonne kaBaea-gtc.Kol oztSl enikngl e,si ab udn na brea ahuc clheit hncrd.fsohea Denn es hget cuah um eenu edssueGotmll;mh&,ealfc dei den Sarst tslebs tlsie eehicltilv hnco cnhti sstuweb .nids derO nenih uz lvie tbrAei ncme.ah Wnen nei eenru ateRchienbrhe shlcieetegsls aule;&Btgrme zltah, mu giuufkt;mnl& sSgon von obB ,nlaDy lNie Yuong, ewooleFdt aMc reod Sriakha kertemrvan zu &f;l,uduremn ssmu bera l;&rumfu ied fnrlE&uei;akum aj tesaw iurgrena.snps

Scubh crudh ioniTkkET nereu al&fz;shetswmeciGug dsni da nneeb der rtVngermuka von Sngso lufurm;&s eobdnoem ttiewweel ngerin-terSiamSe nud f;uum&lr gnuWreb nhaeEmnin aus rde undztgnuuio.A Eatw ni spAp iew oTTik,k wo ztetluz lem;&auqrbdDoo&;qusd onv oeotleFwd acM trueen zmu Hit .uewdr eDr jgelar;hu-m3&i7 iMck low,Fdte