Interview RHEINPFALZ Plus Artikel Wie sicher ist der Weingarten in Neustadt?

Noch sind sie geschlossen, die Haiselscher vor dem Saalbau.
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Schon wieder kein Deutsches Weinlesefest. Stattdessen geht ab Donnerstag der Neustadter Weingarten nach 2020 in die zweite Runde. Im Interview äußern sich drei der Organisatoren zum Ablauf und Kritik. Und sie wagen einen Ausblick auf den Winter.

Frau Doll, Herr Franck und Herr Fuchs, hätten Sie vor einem Jahr gedacht, dass Sie 2021 noch einmal auf das Deutsche Weinlesefest verzichten müssen?
Martin Franck: Wir dachten, wir könnten das volle Programm mit Winzerumzug veranstalten, aber das wäre in der derzeitigen Situation definitiv ein Lotteriespiel und nicht zulässig. Nichtsdestotrotz sind wir im Vergleich zum Vorjahr etwas zufriedener und hoffnungsfroher. Denn nach der neuen Corona-Bekämpfungsverordnung des Landes kann der Weingarten dieses Mal größer und auch entspannter ablaufen. Wir können den Menschen nicht nur einen größeren Weingarten bieten, sondern auch drei Sonderveranstaltungen.

Andrea Doll: Natürlich hat sich vergangenes Jahr jeder gewünscht, dass es nicht zum erneuten Lockdown kommen und die Lage sich schneller verbessern würde. Dafür haben wir nun das im Rahmen unserer Möglichkeiten Optimale herausholen können. Mit der neuen Corona-Verordnung konnten wir uns in der Planung noch einmal steigern, was die Anzahl der Besucher betrifft.

Wie viele Gäste dürfen den Weingarten besuchen?
Fabian Fuchs: Wir planen mit maximal 1500 Leuten gleichzeitig auf insgesamt etwa 3700 Quadratmeter großen Fläche, die Betreiberstände inklusive. Das sind mehr, als nach der alten Verordnung reingedurft hätten, von daher halte ich das für eine gute und, im Sinne der immer noch aktuellen Pandemielage, besonnene Lösung. Die nicht-immunisierten Menschen werden am Eingang gezählt. Das ist nach der aktuellen Verordnung so vorgeschrieben.

Wird es wieder einen zentralen Eingang geben wie im vergangenen Jahr?

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