Windkraft RHEINPFALZ Plus Artikel Milliardendebakel bei Siemens Energy

„Wir haben zu optimistisch kalkuliert“: Jochen Eickholt, der Chef der Windkraftsparte Siemens Gamesa, räumt Fehler ein. Bei Offs
»Wir haben zu optimistisch kalkuliert«: Jochen Eickholt, der Chef der Windkraftsparte Siemens Gamesa, räumt Fehler ein. Bei Offshore-Projekten etwa fehlen Fachkräfte.

Der Energietechnikkonzern Siemens Energy erwartet 4,5 Milliarden Euro Jahresverlust. Das Windkraftgeschäft schreibt rote Zahlen. Wie es wieder profitabel wird, bleibt offen. Neben Konstruktionsmängeln bei neuen Turbinen gibt es ein weiteres großes Problem.

Energieerzeugung steht gerade hoch im Kurs. „Unser Marktumfeld ist sehr positiv“, sagt Christian Bruch. Um gut die Hälfte auf 14,9 Milliarden Euro seien die Auftragseingänge im

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