Siemens Gamesa RHEINPFALZ Plus Artikel Flaute bei Windkonzern

Der Windkraftanlagenbauer Siemens Gamesa ist tief in die roten Zahlen gerutscht.
Der Windkraftanlagenbauer Siemens Gamesa ist tief in die roten Zahlen gerutscht.

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Einst galt Siemens Gamesa als der große Hoffnungsträger im Siemens-Energy-Konzern. Doch bei der Windkrafttochter läuft es seit Jahren nicht rund. Nach einer erneuten Gewinnwarnung soll es nun ein neuer Vorstand richten – wieder einmal.

Als der deutsch-spanische Windkraftanlagenbauer Siemens Gamesa vorigen Sommer zum zweiten Mal binnen kurzem Prognosen massiv senken musste, war die Warnung eindeutig. „Ein weiteres Mal kann

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

er ishc so tewsa cnhit le&qdel;,utnios imtnee eni inesdIr imt lkciB afu cemferFhni naredAs uenNa. Vro wzei ecWonh kma die dtetir nagunwGnirenw innbne nune ntoaenM tmi utg 040 Mlineolin ourE usaaQrlterltvus ttast r.eTewendnd

eDi lSetisnnbeugm-spaA eeSnims ,gEeyrn edi uz izew etDntlir am eamlbflPlor bltgieite ,sit uetsms hier Psngoonre hacdrud nbaslfele .nnseke Angfna m;lMruz&a diwr eunNa unn mvo --neVrnneSiasogsrtdEyme Jeohcn kctlhiEo rtsetz,e iwe nsesed htscstAruifa ma nrnoatDgse mev&nluekd;tur .ath dbq&Eu;ro tah efrhmhca isene u;talFn&egmihkie tnrue eeiswB l,etsltge aulchehs;dc&enmwl lau&mfhcGee;ts erweid hfgielorrce zu d;c&olahn,euqm aestg emc-srfshfAiEnattsecees-gyhSrinu Joe esareK umeb&u;lr hEilc.tko

utEcl&kdioqb;ho tis nei rhse isrrecneegh ,Typ Stemahnsdhucah dnis seine eScha tni,h;&codqul estberhicb ein rfAuseeh ovn Seinems renEgy edn ur;lag0i-m&jn6eh ngi.eueInr lthckEio tsi tise 22 hranJe ebi mniSees und tha ncsoh ied gaetirnmepeS-ssuZ mvo flmlaoelPrb zum begrozeheieVcir mne.agtag

mrmIe eeiwrd hch&uSaosme;lFhgelcln engeulg;uaar-Nnrom&V sakurM Tekac ssetmu ahnc nefvreelht oesngnrPo e.he

x