Rheinpfalz Puuh! Das war knapp ...

...begann bereits im zarten Alter von vier Jahren mit dem Tanzen in der Garde. Angesteckt wurde sie dabei von ihren Eltern. Mal ehrlich! So was macht man doch nicht! Im englischen Reginald Kenneth Dwight angekommen, huldigte das Orchester dem größten Sohn der Stadt. Anmerkung der Redaktion: Reginald Kenneth Dwight ist der Geburtsname von Elton John. Seine Geburtsstadt heißt natürlich „Candle in the wind“. Man habe neben fünf Parteiaustritten acht Neumitglieder gewinnen können, wodurch die Zahl der Mitglieder im Kreis auf 30 gestiegen sei. Herzlichen Glückwunsch! Wer gewinnt nicht gerne Parteiaustritte? Mehrjungfrau War das Wunschdenken bei unserem jungen Mitarbeiter? Die gängigen Fahrzeuge, die sogenannten FS 30, fahren mit einem Gemisch aus 30 Prozent Trockensalz und 70 Prozent Sole. Sensation! Damit sind die Probleme mit den fossilen Brennstoffen gelöst. Sicherlich nicht, gerade weil man viele Tiere zumindest auf den ersten Blick nur hört und nicht sieht. Sehen kann man sie nur bei genauerem Hinhören ... Der Imkerverein Altenglan lädt für morgen, Sonntag, 9.30 Uhr, zum Lehrgang zum Honigkuchenausweis in das Gasthaus Born ein. Honigkuchenausweis? Es ist ein Honigsachkundenachweis! Honigsachkundenachweis! Honigsachkundenachweis! Am Dienstag stimmte das Gremium einstimmig den Jahresabschlüssen für 2014, 2025 und 2016 zu. Da nennt man wohl vorauseilenden Gehorsam. Eberle baut Raps, Weizen, Wintergerste, Mais und Grönland an. Wir geben es zu: Wir haben bis heute keine Ahnung, welche Geschichte hinter diesem Satz steckt. Ein Siegerläufer ist hingegen Philipp Lahm aus dem saarländischen Homburg. Zwischen Bundesliga und Champions League mal ein Abstecher zum Pfälzer Berglandtrail. Starke Leistung! (In Wirklichkeit heißt der Mann aber Philipp Sahm.) Zu Gewinnen gab es ausschließlich „flüssige Getränke“, wie SV-Vorsitzender Tobias Zens betonte. Wo bekommt man denn so etwas Ausgefallenes her? ...die nun insgesamt 106 Betriebe in ganz Deutschland als sogenanntes Social-Franchings-Unternehmen führt. Nee, noch mal nachgeschaut, das heißt irgendwie anders ... ...unter der „Sur le pont d´Avignon“. Das ist einer für Freunde der französischen Sprache – für alle anderen: „Sur le pont“ bedeutet „auf der Brücke“. Das Rathaus blieb bis 1912 im Erdgeschiss des Gebäudes. Die Mitarbeitertoiletten waren aber eine Etage höher untergebracht. Liegen Eier, steht der Pfosten Mit dieser Überschrift zum Storchennest auf einem Strommast wäre der Kollege legendär geworden. Auf die Nistkästen sollten Gewichte gestellt werden, damit Vögel die Bienenkästen nicht öffnen können, um sie zu fressen. Welcher blöde Vogel frisst denn schon Bienenkästen? OFFENBACH-HUNDEHEIM Sommerfest ... Auf diesen Fehler haben wir schon lange gewartet. Wir sagen nicht, wer ihn hinbekommen hat. Als Mitglied eines Mädchenorchesters im Konzentrationslager von Auschwitz spielte sie Akkordeon, ohne dieses Instrument je in der Hand gehabt zu haben. Was die Kraft der Gedanken nicht alles zu schaffen vermag. Uri Geller würde vor Neid erblassen ... Sie hoffe, dass sich die hohe Investition in die Kita lohne und sie auf Dauer ausgelastet sei, kommentierte für die SPD die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Melitta Krück. Wir gehen doch davon aus, dass man als stellvertretende Fraktionsvorsitzende auf Dauer ausgelastet ist. Die Minions und Gru treiben’s heute, morgen, Montag, Dienstag und Mittwoch jeweils um 17.30, Samstag und Sonntag auch um 15 Uhr im dritten Teil von Ich – Einfach unverbesserlich auf der Kinett-Leinwand. Was? Und das in einem Familienfilm? Unfassbar! Zusammen haben die beiden 35 der 29 SG-Treffer erzielt. Stolze Quote ... Das darf man getrost als „stolze Quote“ bezeichnen. Da sich der Harvester nur auf den sogenannten Rückegassen, die zirka alle dreißig Meter durch Markierungen an den dort stehenden Bäumen gekennzeichnet sind, bewegt, werden auch nur diese befahren. Ja, das klingt irgendwie logisch. 2018 soll auch ein neues Neubaugebiet angedacht werden. Immer nur neue! Baut denn niemand mehr alte Neubaugebiete? Er dirigierte diesen von seinem angestampften Platz als Sänger. Ans Dirigentenpult konnte er nicht wechseln, weil er sich festgestampft hatte. Jetzt erfinden sie das Rat neu. Jaa, mir sann mim Ratl doo? Wir sind etwas radlos! Dennoch ist er ob eines positiven Ergebnisses durchaus optimistisch. Hätte der Coach schon gewusst, wie das Spiel laufen wird, wäre er durchaus optimistisch ob eines negativen Ergebnisses gewesen. Mit Medard und Lauterecken sind nun aber Vereine betroffen, die sportlich nicht am Hungertod nagen. Woran bitte? Auch wenn die Gemeinde nur einen kleinen Gemeindewald hat, wird dafür ein Forstwirtschaftsplan erstellt. Schließlich kann man die Bäume nicht machen lassen, was sie wollen. Richtig! Vor allem die jüngeren Bäume verhalten sich in jüngster Vergangenheit äußerst undiszipliniert! Der von ihr gesungene Welthit „Can you feel the lover?“ aus dem Musical „König der Löwen“. Wir wollen die Antwort womöglich gar nicht wissen ... Abwehrrecke Mootz ist eine Band. Ja, eine Ein-Mann-Band. Er beherrscht – Achtung, Brüller! – Befreiungs-Schlagzeug, Querspiel-Flöte und Konter-Bass. ...bevor „Fade Out“ mit gleizenden Lichteffekten, fetzigen Beats das Publikum in beste Partylaune versetzte. Aha. Gleizend. Reizendes neues Wort. Wie Stadtbürgermeisterin Ulrike Nagel im Anschluss berichtete, empfehlen die Ausschussmitglieder unter anderem Pläne für eine Wassertreppe an den Stadtrat. Eine Wassertreppe an den Stadtrat? Wenn da mal keiner kalte Füße bekommt ... ...flappste er. Neue Wörter braucht das Land! Erdquartanden Da ist noch eins. Labertierer Wir schreiben den Duden um! vakuumvisiert Okay, jetzt reicht’s erstmal. Samstags spielt um 16.45 Uhr der Gospelchor „Wings of Joy“. Was spielt der Chor denn bitte? Monopoly? Er kriechte ... Deutsche Sprack, schwere Sprack! ...schnallte der Balken nach oben. ...und war dabei nicht mal angeschnellt. ...so dass nicht mal nach zwei Stunden die Begegnung beendet war. Nicht mal die Begegnung? Was war denn dann überhaupt beendet? Und Christian Wallerus wurde für seinen harmlosen Schubser gegen Meisenheim für ganze fünf Wochen gesperrt. Und zwar zurecht! Da hat vermutlich die ganze Stadtmauer gewackelt. Hört auf, Städte zu schubsen!

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