Edenkoben RHEINPFALZ Plus Artikel Literaturstipendiatin Maren Wurster stellt sich im Herrenhaus vor

Maren Wurster
Maren Wurster

Eine Mutter, die ihr Kind im Stich lässt. Eine Tochter, die von ihren Eltern Abschied nimmt. Maren Wurster hat keine leichten Themen. Aber sie ist, wie sie selbst sagt, „sehr an Heilung interessiert“.

„Schreibblockaden gibt es bei mir nicht. Die kann ich mir nicht leisten. Wenn ich hier bin, lege ich sofort los“, sagt Maren Wurster und lacht. Ihre knapp bemessene Stipendiatenzeit nutzt

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