Karlsruhe RHEINPFALZ Plus Artikel Elfriede Jelineks „Ein Sportstück“ als Gastspiel des Inklusionstheaters RambaZamba

Von der Antike in die Achtziger: Linda Glanz, Lily Kuhlmann, Rosa Rieck, Marten Straßenberg – als Schwarzenegger-Fan – und Josep
Von der Antike in die Achtziger: Linda Glanz, Lily Kuhlmann, Rosa Rieck, Marten Straßenberg – als Schwarzenegger-Fan – und Josephine Witt vom Inklusionstheater RambaZamba in Jelinkes »Ein Sportstück«.

Wir leben in kriegerischen Zeiten. Das gibt dem Bühnenwerk „Ein Sportstück“ von Elfriede Jelinek, das 1998 uraufgeführt wurde, eine besondere Aktualität, denn die österreichische Literaturnobelpreisträgerin stellt eine brisante Verbindung von Sport und Krieg her. In Karlsruhe war nun das inklusive Berliner Theater RambaZamba mit seiner eigenwilligen Inszenierung des hochkomplexen Textes zu Gast.

Auch wo Kriegsgefahren nicht unmittelbar lauern, entfaltet der allgemein waltende Wahn nach steter Körperertüchtigung und Selbstoptimierung

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