Formel 1 RHEINPFALZ Plus Artikel So trauert die Formel 1 auch 30 Jahre nach dem Tod von Ayrton Senna um die Legende

Sebastian Vettel versammelt das aktuelle Fahrerfeld in Imola, um an Ayrton Senna und Roland Ratzenberger zu erinnern. Vor 30 Jah
Sebastian Vettel versammelt das aktuelle Fahrerfeld in Imola, um an Ayrton Senna und Roland Ratzenberger zu erinnern. Vor 30 Jahren starben beide an einem dunklen Wochenende der Formel-1-Geschichte in Imola.

14.17 Uhr war es, als Ayrton Senna auf der Rennstrecke in Imola einfach geradeaus fuhr. Wenige Stunden später war er tot – doch auch 30 Jahre danach ist er unvergessen.

Es ist dieser Ort, der für immer verbunden ist mit jenem Moment in der Formel 1, an dem die Zeit stillgestanden ist. Imola. Das traurige Jubiläum ist zweieinhalb Wochen her, wenn am Pfingstsonntag der Große Preis der Emilia Romagna ausgetragen wird. Aber die Ereignisse vom 1. Mai 1994 werden noch einmal einen Trauerrand um dieses Rennen legen. Wie könnte Ayrton Senna auch ausgerechnet hier, im Autodromo Enzo e Dino Ferrari, in Vergessenheit geraten.

Diese eine Szene vor 30 Jahren, die niemand in der Königsklasse je vergessen wird. Viele wissen nicht nur das Datum auswendig, sondern den genauen Zeitpunkt: Um 14.17 Uhr fährt Ayrton Senna mit seinem Williams-Rennwagen in der Tamburello-Kurve einfach gerade aus. Das Auto zerschellt in der Bande, der Brasilianer im Cockpit bleibt reglos, später am Abend wird er für tot erklärt. Der Grand-Prix-Sport steht lange unter Schock, nachdem am Vortag schon der Österreicher Roland Ratzenberger tödlich verunglückt war. Ein schwarzes Wochenende.

Vettel fährt Sennas Auto

Senna,

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