Südwest DLRG: Im Saarland acht Menschen das Leben gerettet

Rettungsschwimmer
Eine Rettungsschwimmerin der DLRG (Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft) steht vor dem Fenster eines Wachturms.

Viele Tausend Stunden waren Rettungsschwimmerinnen und -schwimmer der DLRG im Bundesland im vergangenen Jahr erneut im Einsatz. Dabei haben sie auch Menschen vor dem Tod bewahrt.

Saarbrücken (dpa/lrs) - Die Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) haben im Saarland im vergangenen Jahr acht Menschen das Leben gerettet. Wie die Organisation der Wasserrettung mitteilte, verzeichnete sie im Bundesland 387 Hilfeleistungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Dazu zählten Rettungen sowie Erste Hilfe wie Wundversorgung und Personensuchen.

828 ehrenamtliche Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer waren den Angaben zufolge im vergangenen Jahr 38.708 Stunden im Einsatz. In der Schwimmausbildung waren demnach 655 Ehrenamtliche aktiv. Bereits im Februar hatte die DLRG mitgeteilt, dass 2023 im Saarland mindestens sieben Menschen ertrunken waren. 2022 seien es zwei gewesen.

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