Politik Handydaten gegen Corona: Wie funktioniert das in der Praxis? Sieben Fragen und Antworten

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Um die Corona-Pandemie einzudämmen, will Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) Kontaktpersonen von Infizierten per Mobiltelefon aufspüren, das mittlerweile ja fast jeder in der Tasche hat. Doch sein erster Anlauf ist wegen rechtlicher Bedenken gescheitert, ganz so einfach ist das auch nicht.

Die Telekom teilt doch bereits Daten mit dem Robert-Koch-Institut (RKI). Genügt das nicht?
Die Telekom gibt keine individuellen Daten ihrer Kunden weiter, sondern lediglich sogenannte Schwarmdaten:

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

emoiieraytnns ,siaeMssskttianent swaour rkreaennb tis, wei ileev seennchM chis an miene ttmibmeesn rOt faleghauetn na.hbe iDe arRfslseWhctnKei-sI &onnenlk;um amdit nregPsono uzr rgiAbsuunte esd ivoorusaCnr etellnes.r Es sie kein k&chusRusulslmc; ufa lenzeeni rsennePo mclhgulio,&;m nteobt die keoelT,m adehr sei es crontesdm.aotknfuhz cnhi&lAhelm;u ttsknitiaSe nloesl endrae iAnertbe auhc rde EU m.eblumur&te;itnl

Um cwheel enaHnytdad eght es dnen csnheaen?tsrntoI fruu&ml; eid eB;reolhmudn& ist ni emdeis lFla seseerndnibo erd rSttdano ensie fT.seolne elcSho ehkrtdreaensV lnealf eib edn tiiabermesmnoTnkeaotiknnleu an ndu keu;n&nnlom bilgans zur agnruSfolrfegtv brggatfae dre.nwe aeZmsmun tim edn dKntenneaud nids eutrNz inese esGmurt;&la iizirrfbdnie.eat mU rkoktene isnmhioktaenntmlaKoiu tehg se tcni.h

Wsa gtbinr sad gegne Gregna?nuradokCnode sed arcnkTgis t,is dssa nma iielfthm rde narattdeotndS lt,ttseself rew cihs in edr gmnegbuU isene tim iCosrrteiI-fV--nSzan2e aflagnuteeh hat und atmid ein kcitssnoenkirgsuA ht.a sieeD rsenPoen o;tnmnlu&ken dnan tahbnhtiriegcc wned.er tSimo glisne&;eliz icsh nftnkosnetetIike znlvohilneaeh