Meinung RHEINPFALZ Plus Artikel Eine Klarnamenpflicht hätte keine Konsequenzen

In bestimmten Fällen muss Facebook Pseudonyme erlauben.
In bestimmten Fällen muss Facebook Pseudonyme erlauben.

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Die Hoffnung, mit einer Klarnamenpflicht könnte das Problem von Hass und Hetze im Netz geringer werden, ist verständlich. Realistisch ist sie nicht.

Das Urteil des Bundesgerichtshofes, dass Facebook-Nutzer, die bis Mai 2018 ein Profil mit einem Pseudonym angelegt haben, dieses auch nutzen dürfen,

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

sit rde Rede ichtn trwe. Es rwa sadaml dnu tsi euthe ikne ,lPbreom lsoch ien frlioP uea.lengzn irWd es rr,eesgtp ist in nlf;ufum& neMinut eni senue .tggaenel

Nutrz,e ide tim hclso emien iPorfl Feka sNwe rteevbiren elnwo,l t;hnulmea&t ihcs hcua cuhrd nei enersad Urielt ctnhi onadv iganbenbr s.nsela asD merPobl sti ine ndr.aese eockobaF s&autl;lms se z,u asds zNuter ftas elasl eicnebhrs nn,ok≰mu swa sei lone,wl dnu nmmti dreaen Nutzre ni ide hltif,Pc esesid uz ednl.me slSteb nand newred urn in dne seeettlsnn &lnFa;lmule raeiBletumg&; cglou.;lms&eth klBrena s,isauRmss ieshitamnitcse tezHe orde gMouneodrndrh hdsa;&n sbi obaFkoce ngiierte,f aknn vlei Zeit egnre,ehv ewi edi geteVinhnegar ggeteiz ha.t Der Knrnezo artsp imssav na red rlo.eletItkoannhl dnU uegna rodt &tmlsme;usu esgtatzen rn.edwe ceFoaokb &meuss;tuml asl olmafttrP inee atvwnrronteiguMt ul&frm;u ide enhaIlt gae.rtn aDnn ar&u;lwenm uyoseemdPn lu;batupu&hmre ekin Th.mae

aD abre lsebts eid liPitok Fecbooak tl&znsumuu;trett ndsa&;h edi lh-euafphcni&rsizlean;ldm ;urerdaisntptsnni&mMilie aMlu erDyre nuttz lgrui≫ms;leeamlzi& edn e

x