Zweibrücken Sport-Magazin: Tischtennis: Pirmann siegt bei Pfalz-Top-10

Emma Pirmann von den BTTF Zweibrücken feierte beim Top-10-Turnier des Pfälzischen Tischtennis-Verbandes am Wochenende in Waldfischbach einen tollen Erfolg. In der Konkurrenz der C-Schülerinnen wurde sie ungeschlagen Erste ihrer Altersklasse. Nur zweimal musste das große BTTF-Talent einen Satz abgeben. Gegen die Zweite im Abschlussklassement, Lelia Wolk (BTTF Zweibrücken), hatte die Gewinnerin der Top 10 noch am meisten zu kämpfen. Nach vier umkämpften Sätzen gewann Pirmann schließlich mit 3:1 Sätzen. Mit 7:0 Siegen landete die Abonnementsiegerin erwartungsgemäß auf Platz eins. Bei den A- Schülerinnen verpasste Victoria Schaaff um Haaresbreite den Sieg. Nur drei Sätze trennten die Riedelbergin vom Überraschungssieg. Bei einer Bilanz von 8:1 landete sie hinter Kristina Heine vom TTV Edenkoben und einem der größten Tischtennistalente der Region, Jana Porten (TSG Kaiserslautern), auf dem Bronze-Rang. Schaaffs Vereinskameradinnen Luisa Baumann mit Rang vier und Leonie Frantzen als Sechste komplettierten das gute Riedelberger Ergebnis. (benj) In der Saarlandliga der Männer verlor die VTZ Saarpfalz II ihr Heimspiel gegen die HSG Dudweiler/Fischbach denkbar knapp mit 27:28 und bleibt nach der Niederlage mit jetzt 0:16 Punkten weiter Schlusslicht der Tabelle. Besser lief es zu Hause für Klassenkonkurrent SV 64 Zweibrücken II: Die SVler setzten sich am Sonntagabend mit 34:28 (21:11) gegen die HSG TVA/ATSV Saarbrücken durch. Vor 80 Zuschauern legten die Zweibrücker gut los, in der 21. Minute nahm Gästetrainer Andreas Birk (ein Ex-SVler und Ex-VTZler) beim 12:4 eine Auszeit. Schnelle Gegenstöße, eine gute Abwehrarbeit und gute Torleute dahinter – das war das Rezept zum Heimerfolg. Erst gegen Ende verloren die Gastgeber etwas den Faden. Nach dem vierten Sieg in Folge liegt die Mannschaft von SV-Trainer Jürgen Müller jetzt mit 8:6-Punkten auf Tabellenplatz sieben. Für den SV 64 speilten und trafen: Serr, Berz – Hammann 8, Zellmer 7/3, Pohland 6/1, Burkart 4, Gubisch und Reisel je 3, Haupenthal 2, Bach 1, Mathieu und Mägel. (cm/red) Für den TTC Riedelberg war am Wochenende in der zweiten Runde des Pfalzpokals Endstation. In der Ersten Pfalzliga errangen die TTC-Herren unlängst gegen den TTF Frankenthal noch ein überraschendes Remis, diesmal wurde es eine klare Sache. Mit 1:4 musste man sich geschlagen geben. Geplant war eigentlich, dass die Partie bereits in der vergangenen Woche unmittelbar vor dem Rundenspiel ausgetragen wird, doch der Klassenleiter verweigerte die Zustimmung zur Spielverlegung. Markus Heintz fuhr als einziger TTC-Akteur einen Punkt ein. Gegen Christos Dimitriou gewann er nach 1:2-Satzrückstand knapp im fünften Durchgang. Der spielentscheidende Mann war auf Seiten der Frankenthaler der Tscheche Michael Karczmarczyk: Er gewann neben zwei Einzeln auch das Doppel an der Seite von Dimitriou gegen Markus Heintz/Benjamin Sema. (benj) Die Fußball-Spielerinnen des Helmholtz-Gymnasiums (HHG) Zweibrücken haben unlängst beim Schulsportwettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ den Einzug in die zweite Runde geschafft. Beim Turnier der Wettkampfklasse II (14 bis 17 Jahre) in Thaleischweiler-Fröschen fuhren die Mädchen im ersten Spiel gegen die IGS Thaleischweiler-Fröschen einen deutlichen 7:0 (5:0)-Erfolg ein – und das obwohl Torfrau Meike Weinmann nach der Pause verletzungsbedingt ausfiel und Laura Werle vom Sturm zwischen die Pfosten wechselte. In der zweiten Begegnung gegen die IGS Landstuhl ersetzten erneut Werle und Sarah Lutz die etatmäßige Torfrau. Die von Nicole Kasper betreute HHG-Mannschaft zeigte auch hier eine gute Leistung. Dennoch reichte es nicht zum Sieg, die starke gegnerische Torfrau verhinderte mehrmals gute Einschussmöglichkeiten der Zweibrückerinnen. Am Ende blieb es beim 0:0. Da das dritte Spiel zwischen der IGS Thaleischweiler-Fröschen und der IGS Landstuhl 1:3 endete, waren die Landstuhler und HHG-Mädchen für die nächste Runde qualifiziert. Für das HHG-Team spielten: Meike Weinmann – Laura Werle (2 Tore), Hannah Wolf (2), Sarah Lutz, Sarah Mazor (1), Luisa Welsch (2), Annika Gentes, Pauline Schanné, Kira Weinmann und Jana Sefrin. (red)

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