Schulsport HFG-Tischtennis-Jungs scheiden zu Hause aus

Die WK IV-Tischtennis-Mannschaft des Zweibrücker Hofenfels-Gymasiums - von links Lukas Helfrich, Jonas Meyer, Lukas Lange, Janni
Die WK IV-Tischtennis-Mannschaft des Zweibrücker Hofenfels-Gymasiums - von links Lukas Helfrich, Jonas Meyer, Lukas Lange, Jannis Nikl und Sebastian Pulich - scheidet im Vorentscheid von »Jugend trainiert für Olympia« aus.

Die erste Mannschaft der IGS Thaleischweiler-Fröschen war für die Zweibrücker eine Nummer zu groß.

Die Tischtennis-Jungs des Zweibrücker Hofenfels-Gymnasiums haben am Montag beim Schulsportwettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ in eigener Halle den Einzug ins Regionalfinale verpasst.

In der Wettkampfklasse IV (U14) hatten Sebastian Pulich, Jannis Nikl, Jonas Meyer und Lukas Lange erneut Gelegenheit, sich für den Regionalentscheid zu qualifizieren, nachdem sie in der Wettkampfklasse III (Jahrgänge 2009 und jünger) kürzlich schon gescheitert waren. Diesmal komplettierte noch Lukas Helfrich das von HFG-Lehrer Sven Alteepping betreute Team. Der erste Gegner des Tages war das Hugo-Ball-Gymnasium aus Pirmasens. Hier war nur Jonas Meyer ein Sieg vergönnt, wobei er im entscheidenden fünften Satz bessere Nerven als sein Gegenspieler bewies und beim 1:5 den Ehrenpunkt einfuhr. Gegen die zweite Mannschaft der IGS Thaleischweiler-Fröschen gelang den HFG-Jungs dann ein ungefährdeter 5:0-Sieg. Sebastian Pulich und Meyer gewannen ihre Einzel klar mit 3:0. Jannis Nikl erwischte einen Fehlstart und verlor den ersten Satz knapp. Er fand jedoch anschließend besser ins Spiel und konnte die folgenden drei Sätze für sich entscheiden und den HFG-Vorsprung auf 3:0 ausbauen. Das spannendste Einzel lieferte sich Helfrich mit seinem Gegner. Auch er hatte im Entscheidungssatz die besseren Ideen und siegte. Im Doppel verbuchten Pulich und Nikl einen schnellen 3:0-Sieg.

Im letzten Gruppenspiel konnte das HFG-Team trotz aufopferungsvollem Kampf gegen den späteren Sieger des Vorentscheids, die IGS Thaleischweiler-Fröschen I, kein Spiel mehr gewinnen und beendete den Vorentscheid als Dritter der Vierergruppe. Nur die ersten beiden Plätze garantierten aber ein Weiterkommen.

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