Speyer Zwei Starts, zwei erste Plätze

RODALBEN. Mit Titeln sind die Jazztanzgruppen des TSV Speyer von der Pfalzmeisterschaft im Turngruppenwettstreit aus Rodalben zurückgekehrt.

Bei diesem Wahlwettkampf stellen sich die Turnerinnen aus acht Disziplinen drei beziehungsweise vier zusammen. Die Speyerer Jazzgirlies bestritten einen Vierkampf. Vorbereitet von Leichtathletiktrainer Norbert Haerthe, erzielten die Mädels in der Staffel mit 8,95 Punkten eine sehr gute Wertung. Im Ballwurf zeigte sich der TSV zum Vorjahr verbessert (8,2). Es folgten die Paradedisziplinen. Für den Tanz zu „Euphoria von Loreen“ gab es 9,1 Zähler. Bei der Gymnastik, Coach Diana Russ entschied sich für den Ball und das Lied „Captain Future“, sprangen 9,2 heraus. 35,45 lautete die Gesamtnote. Es starteten Anouk Behm, Julie Brack, Franzi Büchler, Maren Deike, Leonie Doser, Daria Hammes, Andrea Oenzien, Stella Ringeisen, Jana Kühn, Jasmin Butsch und Helen Moses kurzfristig für Valery Lesueur (gebrochener Zeh). Die Jazzteens Lena Al Reda, Romy Bartek, Jette Beyer, Xenia Decker, Johanna Deike, Linn Gabrielsen, Ricarda Hammes, Carlotta Hebisch, Leandra Stengel und Antonia Troisannos stellten sich mit Betreuerin Nadja Bartek dem Jugend-Dreikampf. 6,85 Punkte erzielten sie bei ihrem Staffel-Debüt über 75 Meter, 8,85 für die Gymnastik mit Reifen. Mit der 8,5 im Tanz zeigten sie sich nicht ganz einverstanden. Zusammen ergab dies 24,2. Im Fun-Dance-Cup, einem neuen Wettbewerb ohne große Vorgaben, mit einfachen Regeln und verständlichen Bewertungskriterien sind alle Tanzstile erlaubt. Barteks Oldiegruppe (Christine Brack, Juliane Ebermann, Susanne Hänlein, Beate Lang, Ute Pradel, Sylvia Ritzmann, Diana Russ, Stephanie Schumacher, Kirsten Venus, Alexandra Köpper) holte zur Musik „Don’t go“ 8,95 Punkte. Abteilungsleiterin Renate Behm zeigte sich mit den Platzierungen, aber nicht mit allen Wertungen zufrieden. (rhp)

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