Speyer Frühjahrsmesse: Suche nach den goldenen Ostereiern

Einige der Schausteller, die sich an der Aktion beteiligt haben (von links): Patrick Barth, Anja Ruppert-Keller und Antje Lemke.
Einige der Schausteller, die sich an der Aktion beteiligt haben (von links): Patrick Barth, Anja Ruppert-Keller und Antje Lemke.

Rund 2500 Ostereier sind am vergangenen Sonntag auf der Frühjahrsmesse erst versteckt und dann bald darauf auch wieder gefunden worden. Während in Deutschlands Gärten der Osterhase fürs Verstecken zuständig war, haben sich auf dem Festplatz die Schausteller der Messe – darunter Patrick Barth, Anja Ruppert-Keller und Antje Lemke – der Aufgabe gewidmet. Jeder habe ein Kontingent der bunten Eier rund um seinen eigenen Stand verteilt, erzählt Ruppert-Keller. „Mal in den Fahrzeugen, mal im Karussell“, habe sie die kleinen Präsente versteckt – möglichst unbemerkt von den neugierigen Kinderaugen. Für die meisten Ostereier galt trotzdem: kaum versteckt und schon gefunden. Wie viele Kinder genau mitgemacht haben, sei schwer zu schätzen. „Es war sehr gut besucht“, bilanzierte Ruppert-Keller, die sich zufrieden mit der Aktion zeigte. Zumal auch das Wetter am Ostersonntag mitspielte. Für drei Kinder gab’s besonderen Grund zur Freude: Sie haben eines der goldenen Ostereier gefunden, die bei „Goldbach Ringwurf“, der „lustigen Bootsfahrt“ der Firma Henn und im Biergarten Lemkes versteckt waren. Den drei glücklichen Findern winkt freier Eintritt ins Technik-Museum.

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