Pirmasens RHEINPFALZ Plus Artikel Warum für die Nardini-Schwestern der 3. Oktober ein besonderer Tag ist

Schwester Roswitha mit einer Holzskulptur des Heiligen Franziskus, dessen "Transitus" am 3. Oktober in der Pfarrkirche St. Pirmi
Schwester Roswitha mit einer Holzskulptur des Heiligen Franziskus, dessen »Transitus« am 3. Oktober in der Pfarrkirche St. Pirmin gefeiert wird.

Sterben ist nach wie vor für viele ein Tabuthema in der Gesellschaft. Doch der Tod gehört zum Leben dazu. „Wer sich nicht mit seiner eigenen Endlichkeit auseinandersetzt, ist blind“, sagt Schwester Roswitha Schmid, Oberin der Nardinischwestern in Pirmasens. Die Ordensgemeinschaft lädt für 3. Oktober, 19 Uhr, zum „Transitus“, dem Heimgang des Heiligen Franziskus, in die katholische Pfarrkirche St. Pirmin ein. „Am Abend des 3. Oktober 1226 hat er ,Bruder Tod’ empfangen und war somit am Ziel seiner Sehnsucht“, erklärt Schwester Roswitha den tieferen Sinn dieser Feierstunde, zu der alle Gläubigen eingeladen sind, sich einem Tabuthema zu stellen.

Gerne zitiert die Ordensfrau (80) den evangelischen Theologen Ludwig Burgdörfer, vielen auch als „Radiopfarrer“

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