Jahrestag Angriff auf die Ukraine Ukrainischer Botschafter: „Freiheit muss bewaffnet werden“

Soldaten der 1. Brigade der ukrainischen Nationalgarde Bureviy üben während der Gefechtsausbildung auf einem Truppenübungsplatz
Soldaten der 1. Brigade der ukrainischen Nationalgarde Bureviy üben während der Gefechtsausbildung auf einem Truppenübungsplatz im Norden der Ukraine.

Anlässlich des zweiten Jahrestages des russischen Überfalls auf die Ukraine hat der ukrainische Botschafter in Berlin, Oleksii Makeiev davor gewarnt, die Aggressivität Russlands zu unterschätzen und auf Friedensverhandlungen zu drängen. „Im Prinzip versucht uns Russland schon immer zu dominieren. Nicht erst seit 2014 sind wir russischer Aggression ausgesetzt. Ich sehe nicht die im Westen so oft beschworene ,schöne russische Seele’. Ich sehe Hass, Überheblichkeit und imperiales Denken“, sagte er im Interview mit der RHEINPFALZ. Russland werde noch auf Jahrzehnte eine Gefahr für Europa darstellen. Das komplette Interview lesen Sie hier

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