Olympia Fünfkämpferin Schleu nach Reit-Drama nur auf Platz 31

Annika Schleu weinte bittere Tränen. Im Reiten kam sie mit ihrem zugelosten Pferd nicht klar.
Annika Schleu weinte bittere Tränen. Im Reiten kam sie mit ihrem zugelosten Pferd nicht klar.

Annika Schleu hat den Modernen Fünfkampf bei den Olympischen Spielen nach einem Reit-Drama auf dem bitteren 31. Platz beendet. Die 31-jährige Berlinerin hatte vor dem Springreiten am Freitag in Tokio noch geführt und lag klar auf Medaillenkurs. Weil das ihr zugeloste Pferd Saint Boy im Tokyo Stadium aber nicht hören wollte und verweigerte, büßte sie alle Chancen auf ein Top-Resultat ein. Im abschließenden Laser Run – ein kombinierter Wettkampf aus Schießen und Laufen – war sie mit großen Rückstand als 31. gestartet und konnte sich nicht mehr verbessern. Die zweite deutsche Starterin Rebecca Langrehr (Berlin) kam auf Rang 28 ins Ziel. Gold ging an die Britin Kate French vor Laura Asadauskaitė aus Litauen und Sarolta Kovacs aus Ungarn.

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