Neustadt RHEINPFALZ Plus Artikel Extreme Gewalt, extreme Liebe: Oliver Steinkes neuer Roman führt mitten hinein in die Hausbesetzer- und Antifa-Szene der 1990er Jahre

Mitten hinein in die linke Gegenkultur der 1990er Jahre, die er hautnah miterlebt hat, führt Oliver Steinke in seinem neuen Roma
Mitten hinein in die linke Gegenkultur der 1990er Jahre, die er hautnah miterlebt hat, führt Oliver Steinke in seinem neuen Roman »Brachvogelweg 92«. Dieses Foto eines besetzten Hauses in Dresden entstand zwar deutlich später, vermittelt aber vielleicht doch einen Eindruck.

Der Neustadter Oliver Steinke ist literarisch bislang vor allem als Autor historischer Romane hervorgetreten. Mit „Brachvogelweg 92“ legt er jetzt ein Buch vor, das auf der Zeitachse nicht ganz so weit zurückreicht, sondern mitten hinein führt in die Hausbesetzer- und Antifa-Szene der 1990er Jahre mit ihren zum Teil heftigen Auseinandersetzungen mit Neonazis und Polizei. Aber auch große Gefühle kommen nicht zu kurz – ein intensives Leseerlebnis also.

Man steckt von der ersten Zeile an gleich mitten drin im Sog: Man erlebt Adrian, Ich-Erzähler und damit so etwas wie der Hauptprotagonist des Romans, auf einer wilden Flucht durch

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