Ludwigshafen Tagungsprogramm

Freitag, 17. Oktober:

10.40 Uhr, Werner Wild (Tübingen): Die Utopie des Friedens. Der Aufschrei der Moderne und die Utopie des Friedens im Frühwerk von Ernst Bloch 11.40 Uhr, Matthias Mayer (Tübingen): Objekt-Subjekt. Wege aus der Verdinglichung. Schelling und Bloch 14.20 Uhr, Theodor Huett (Stuttgart): Ortlose Heimat bei Hegel und Bloch 15 Uhr, Martin Arndt (Zagreb): Der frühe Bloch im Umkreis jüdischer Intellektueller 16.15 Uhr, Julia Zilles (Göttingen): „Widerstand und Friede“. Die Friedenspreisrede von Ernst Bloch. 20.05 Uhr, Burghart Schmidt (Wien): Die Utopie verlässt uns nicht. Sie als Buxtehuder Igel. Über das Wandlungswesen des Zukunftsvorgriffs. Samstag , 18. Oktober: 10 Uhr, Johan Siebers und Catherine Moir (London): „Die Welt gut im Gang“. Der Friedenstopos in Blochs Denken. 10.45 Uhr, Gert Ueding (Tübingen): „Destructio destructionis – Blochs Waffe der Polemik“ 11.50 Uhr, Michael Daxner (Berlin): Frieden und Heimat revisited 14.35 Uhr, Rainer E. Zimmermann (München): „Nur sanft sein, heißt noch nicht gut sein.“ Bemerkungen zur Schwerkraft der Verhältnisse.

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