Ludwigshafen STADTNOTIZEN: BASF: Fackelschein und Schwertransporte

Mehrere Schwertransporte der BASF ziehen in den nächsten Tagen Verkehrsbehinderungen nach sich: Am Donnerstag, 11 bis 15 Uhr, sowie am Freitag, 11 bis 18 Uhr, wird die Straße „Am Hansenbusch“ zeitweise voll gesperrt. Am Samstag, 7.30 bis 12 Uhr, ist die Fritz-Trambauer-Straße zwischen Tor 12 und 13 nicht befahrbar. Am gleichen Tag, 10 bis 15 Uhr, wird die L 523 Richtung Worms ab der Abzweigung Oppau bis zur B 9 gesperrt. Die Brunckstraße wird laut BASF am Samstag von 13 bis etwa 15 Uhr voll gesperrt. Der Verkehr wird ab 13 Uhr über die Sternstraße umgeleitet. Am Samstag wird die Magnetbahnstraße von 13.30 bis 15 Uhr zeitweise gesperrt. Zudem werden wegen Reinigungs- und Reparaturarbeiten Anlagen im BASF-Werksteil Nord außer Betrieb genommen. Dabei kann es von Donnerstag bis voraussichtlich 4. Mai zu deutlich sichtbarer Fackeltätigkeit mit Feuerschein und Geräuschentwicklung kommen. (ier) „Helle Tage“ ist der Name der Ausstellung mit Bildern der Malerin Helga Mehringer, die das Heinrich-Pesch-Haus bis zum 15. Juni zeigt. Eröffnet wird sie am Sonntag um 17 Uhr von Heiner Geißler, früherer CDU-Bundesminister. Musik liefert das Duo Sabine Pfeifer/Mike Thisling aus Ludwigshafen (Flügel, Saxofon/Klarinette). Mehringer lebt und arbeitet in Landau und in Prien am Chiemsee. Die Schau ist montags bis freitags von 9 bis 19 Uhr zu sehen, an Wochenenden und Feiertagen empfiehlt sich ein Anruf an der Rezeption, Telefon 0621/59990. (ier/Foto: dpa) Bei der Tourist-Information am Berliner Platz 1 sind wieder Samen für Kürbisse zu haben. Sie werden mit einer Anleitung zur Aussaat und Pflege kostenlos ausgegeben. „Das Frühjahr ist die richtige Zeit, um die Kürbissamen zu stecken“, sagt Marktmeister Friedrich Bauer. Die Marketinggesellschaft Lukom veranstaltet am 20. September auf dem Berliner Platz erneut einen Kürbismarkt mit dem achten Kurpfälzer Riesenkürbis-Wiege-Wettbewerb. „Vielleicht werden einige der konkurrierenden Kürbisse aus diesen Samen erwachsen“, hofft Lukom-Chef Michael Cordier. Bis zu 200 Kilogramm schwere Exemplare wurden in den Vorjahren gewogen. (ier)

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