Ludwigshafen STADTNOTIZEN: Auto geplündert: Diebe bauen Sitze aus

Unbekannte Täter haben in der Nacht zum Sonntag in der Gartenstadt ein Auto aufgebrochen und vollständig geplündert. Wie die Polizei berichtet, schlugen die Diebe zwischen 18.30 Uhr am Samstag und 9.30 Uhr am Sonntag in der Hochfeldstraße die Scheibe eines in einem Hinterhof geparkten VW Passat ein und klauten die Rückbank, den Beifahrersitz und die inneren Türverkleidungen. Hinweise bitte an Telefon 0621/963-1158 oder per E-Mail an piludwigshafen1@polizei.rlp.de. (rhp) Einen missglückten Einbruch in eine Bäckerei hat die Polizei in der Nacht zum Sonntag in Mitte registriert. Zwischen Samstag, 18 Uhr, und Sonntag, 6 Uhr, versuchten unbekannte Täter, die Glasscheibe der Eingangstür zu dem Geschäft in der Berliner Straße einzuschlagen. Nach Polizeiangaben riss die Glasscheibe dabei, aber ins Innere konnten der oder die Täter nicht gelangen. Hinweise zu dem Einbruchsversuch bitte an Telefon 0621/963-1158 oder per E-Mail an piludwigshafen1@polizei.rlp.de. (evo) Zweimal hat es am Sonntagabend nach Polizeiangaben in kürzester Zeit an derselben Kreuzung in der Gartenstadt gekracht. In beiden Fällen waren Audis und Fiats beteiligt: Drei Frauen sind bei dem ersten Unfall leicht verletzt worden, der sich gegen 20.30 Uhr an der Kreuzung Königsbacher Straße/Ebereschenweg ereignet hat. Eine 48-jährige Ludwigshafenerin missachtete mit ihrem Fiat Punto die Vorfahrt einer 44-jährigen Audi-Fahrerin. Bei dem Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge erlitten beide Fahrerinnen und eine Beifahrerin im Fiat Punto leichte Verletzungen und wurden vorsorglich ins Marienkrankenhaus gebracht. Zum zweiten Mal krachte es am selben Fleck eine gute Stunde später gegen 21.35 Uhr: Ein 48-jähriger Ludwigshafener missachtete mit seinem Fiat vermutlich die Vorfahrt einer 28-jährigen Ludwigshafenerin mit ihrem Audi. Infolge des Zusammenstoßes wurden beide Fahrer und ihre Beifahrer leicht verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. An den Autos entstand ein Gesamtschaden von rund 11.000 Euro. Auf den Unfallverursacher wartet nun unter anderem ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung. (evo)

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