Ludwigshafen St. Marien: Landeszuschuss von 600.000 Euro

Haupteingang des Marienkrankenhauses.
Haupteingang des Marienkrankenhauses.

Das St. Marienkrankenhaus in der Ludwigshafener Gartenstadt erhält nach SPD-Angaben 600.000 Euro aus dem Krankenhaus-Investitionsprogramm 2022 des Landes. „Wir freuen uns über diese Nachricht aus Mainz. Die Förderzusage für das Krankenhaus ist eine gute Nachricht für die gesundheitliche Versorgung in unserer Stadt und auch für die Region“, betonen die Ludwigshafener SPD-Landtagsabgeordneten Anke Simon und Heike Scharfenberger.

Insgesamt 136 Millionen Euro

Insgesamt stellt die Landesregierung den Krankenhäusern im Land 136 Millionen Euro bereit – 71 Millionen für bauliche Investitionen und 65 Millionen als Pauschalförderung. Die Investition im St. Marienkrankenhaus – mehr als 1300 Mitarbeiter, 160 Ärzte, 400 Betten – ist dabei eine von 30 Einzelmaßnahmen an 27 Standorten landesweit. Über diese Mittel hinaus stehen für die Krankenhäuser im Land 200 Millionen Euro aus dem Krankenhauszukunftsfonds sowie für die Zeit von 2016 bis 2024 mehr als 230 Millionen Euro aus dem Krankenhausstrukturfonds bereit. Ersterer wurde vom Land mit 60 Millionen Euro unterstützt, zweiterer mit 103 Millionen Euro.

„Herausragendes geleistet“

„Die Krankenhäuser im Land und ihre Beschäftigten haben während der schweren Phasen der Corona-Pandemie Herausragendes geleistet, um den Menschen in einer sehr schwierigen Lage bestmöglich zur Seite zu stehen. Das alles zeigt, wie wichtig eine leistungsfähige und medizinische Infrastruktur ist“, betonen Scharfenberger und Simon.

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