Ludwigshafen Pesch-Haus setzt Vortragsreihe über Hoffnung fort

407564314

Das Heinrich-Pesch-Haus setzt seine vierteilige Veranstaltungsreihe mit dem Bildungswerk Hospiz Elias über „Hoffnung in hoffnungslosen Zeiten“ fort. Der zweite Teil widmet sich am 16. April der Klimakrise.

In einer Zeit multipler Krisen – von der Klimaentwicklung über politische Unruhen bis hin zum Erstarken autoritärer Ideologien – wollen die Veranstalter in der vielerorts kontrovers geführten Debatte erkunden, welche Ressourcen der Hoffnung es in scheinbar ausweglosen Situationen geben kann. Begegnungen und Gespräche sollen verschüttete oder verdeckte Hoffnungen ans Licht befördern, so das Ziel der Reihe. Sie versteht sich nicht nur als theoretische Auseinandersetzung, sondern will vielmehr praktisch Hoffnung mobilisieren und wirksam werden lassen.

Am Dienstag, 16. April, fragt Timo Sauer: „Hoffnung und Endlichkeit – Wie umgehen mit der fortschreitenden Klimakrise?“ Er will sich auf die Suche nach Hoffnungszeichen machen, die bleiben, wenn ein Punkt erreicht ist, an dem die Klimaveränderung unaufhaltsam scheint.

Weitere Termine

14. Mai, Thomas Steinforth zu den Comicfiguren „Peanuts“
18. Juni, Rolf Kieninger und Dennis Marten zur Arbeit im Hospiz Elias
Alle kostenlosen Veranstaltungen finden von 19 bis 20.30 Uhr im Heinrich-Pesch-Haus, Frankenthaler Straße 229, statt. Nähere Infos und Anmeldung im Netz unter www.heinrich-pesch-haus.de oder per E-Mail an anmeldung@hph.kirche.org.

x