Interview RHEINPFALZ Plus Artikel „Manchmal wäre es gut, einfach stehen zu bleiben“

Szene aus „Grump“, dargestellt von Heikki Kinnunen, rechts.
Szene aus »Grump«, dargestellt von Heikki Kinnunen, rechts.

Mika Kaurismäki, 67, studierte an der Münchner Filmhochschule und prägte jahrzehntelang gemeinsam mit seinem Bruder Aki das Finnland-Bild der Deutschen. Beim Festival des deutschen Films läuft nun sein neuer Film „Grump“, die dritte Verfilmung der Romane von Tuomas Kyrö um den kauzigen Alten aus der finnischen Provinz. Mit Katharina Dockhorn sprach Kaurismäki über den Genuss von Milch, Synchronisationen und neue Pläne.

Fühlen sich manchmal wie der Grump als „alter weißer Mann“?
Ich werde älter, das sieht jeder an meinen Filmen. Meine Kinder beeinflussten

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

dei hmneTe ni end gennenvgrae .rJnaeh ,imliaeF Leieb dun slaamunehmZt ;ukumectnr&l ni dne Fsco.u

iSe nbhae arsemstl ni rhrIe irKearer sda hrhebcDu thinc stbles .bieneehcrgs tHa ieS die schAtisu rlgu;eu&tb,mzue wredei in ethslncaudD uz d?nreInhe end nreennegvag neazhJhrnte baeh hci hlcos

x