Schönau RHEINPFALZ Plus Artikel Was passiert mit der Heilsbach?

Die Heilsbach liegt im Wald bei Schönau.
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Seit den 1950er Jahren ist die Heilsbach bei Schönau eine Anlaufstelle für Katholiken und Nicht-Katholiken. Die Geschichte des Bildungshauses begann mit einem Zeltlager. Was die Sparpläne für die Bildungsstätte bedeuten, ist noch unklar.

Stiftungsvorsteher Erich Schlick steht seit 2019 an der Spitze des Stiftungsrates der Heilsbach und arbeitet seitdem mit dem leitenden Mitarbeiter Christian Federlein und dem gesamten Team daran, die Einrichtung zukunftsfähig zu machen. Ursprünglich hatte die Einrichtung vom Bistum eine vorläufige Zusage für Zuschüsse bis 2024. Bis dahin sollte das Haus auf eigenen Beinen stehen. Im Frühjahr 2020 habe man den Businessplan beim Bistum vorgelegt und sei in Gespräche eingestiegen, sagt Schlick. „Dann kam Corona, und wir haben einen Corona-Businessplan erstellt.“

Mit dem zweiten Lockdown habe damals niemand gerechnet. Man habe aber nun erneut einen Businessplan eingereicht und sei mit der Bistumsleitung im Gespräch, ebenso wie mit verschiedenen Banken. „Es stehen einige Renovierungen an, vor allem im Bereich Brandschutz“, sagt Schlick. Bis März wolle man die Zahlen zusammen haben, und dann müsse man sehen, wie die Gespräche mit dem Bistum laufen.

Sieben Zimmer kamen im Sommer dazu

„Im Moment planen wir jedenfalls weiter und sind hoffnungsfroh, dass wir den guten Weg, den wir eingeschlagen haben, weiter verfolgen können“, meint Schlick. Im Sommer 2020 habe sich schon gezeigt, dass man mit einer verstärkten Ausrichtung des Hauses auf den Tourismus Erfolge erzielen konnte.

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