Schmitshausen Kita-Zweckverband: Gemeinde muss nicht mehr bezahlen

Wie viel Schmitshausen für den Kita-Zweckverband bezahlen muss, das richtet sich an der jeweiligen Zahl Kinder im Kindergarten.
Wie viel Schmitshausen für den Kita-Zweckverband bezahlen muss, das richtet sich an der jeweiligen Zahl Kinder im Kindergarten.

Die Kita-Zweckvereinbarung zwischen Schmithausen und der Trägergemeinde Wallhalben ist überarbeitet. Teurer wird es für die Schmitshauser nicht, nach dem Kita-Gesetz haben sich nur einige Paragraphen geändert.

Eigentlich war es reine Formsache, was die Schmitshauser in Sachen Kita-Zweckverband in ihrer jüngsten Sitzung am Donnerstagabend beschlossen haben. Der Zweckverband besteht zwischen den Gemeinden Wallhalben, Schmitshausen, Knopp-Labach, Biedershasuen, Hettenhausen und dem Scharrhof bei Gerhardsbrunn. Wie viel Schmitshausen für den Kita-Zweckverband bezahlen muss, das richte sich laut Bürgermeister Markus Schieler an der jeweiligen Zahl Kinder im Kindergarten.

Einen Kita-Zweckverband nach Vorbild der Verbandgemeinde Zweibrücken-Land hält Schieler für eine gute Überlegung. „Für die Träger wird es irgendwann so weit sein, darüber nachzudenken“, sagt er. Grund sind die immer strenger werdenden Vorgaben vom Land, vieles ist laut Schieler als ehrenamtlicher Bürgermeister einer Gemeinde nicht mehr zu stemmen.

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