Waldfischbach-Burgalben RHEINPFALZ Plus Artikel Bistum will Beherbergung auf dem Rosenberg einstellen

Dass der Wallfahrtsort Maria Rosenberg weiter Gäste beherbergen kann, scheint unwahrscheinlich.
Dass der Wallfahrtsort Maria Rosenberg weiter Gäste beherbergen kann, scheint unwahrscheinlich.

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Das Bistum will den Beherbergungsbetrieb auf Maria Rosenberg in Waldfischbach-Burgalben einstellen und die Gebäude abreißen. Der Wallfahrtsort an sich sei aber nicht in Gefahr, sagt Direktor Volker Sehy.

Volker Sehy, Direktor des Wallfahrtsorts Maria-Rosenberg in Waldfischbach-Burgalben, will nicht einfach hinnehmen, dass gerade die Einrichtungen in der Südwestpfalz unter den Sparplänen des Speyerer Bistums leiden müssen. „Das geht so nicht“, sagt er. Die Verantwortlichen in der Region wollen sich absprechen und gemeinsam vorgehen, berichtet der Pfarrer. „Es sind fast nur Einrichtungen hier in der Gegend betroffen“, unterstreicht Sehy. Die katholischen Einrichtungen in der Vorderpfalz blieben von den Sparmaßnahmen weitgehend verschont.

Die Vorschläge des Bistums sehen vor, dass beim Wallfahrtsort Maria Rosenberg 200.000 Euro eingespart werden. Wie genau, ist unklar. „Ich habe keine Ahnung, wo die 200.000 Euro herkommen“, meint Sehy. Die Details des Vorschlags von Generalvikar Andreas Sturm seien noch offen. Zumal auch der Abriss von Gebäuden Geld kostet und später die Einnahmen aus dem Betrieb fehlen werden.

Nur noch fünf Gästezimmer

Der Beherbergungsbetrieb soll geschlossen werden. Die Beherbergungstrakte – die neueren Gebäude aus den 70er und 80er Jahren – würden demnach abgerissen. Stattdessen sollen Stiftergebäude sowie der Arkadenhof als geistliches Zentrum instandgesetzt werden: mit Tagungsräumen, einer Gastronomie und bis zu fünf Gästezimmern für Referenten oder Einzelexerzitien.

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