Hinterweidenthal Bis Sonntag abstimmen: Teufelstisch nimmt bei Naturwunderwahl Kurs auf Platz drei
Die neun deutschen Kandidaten-Vorschläge stammen aus Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen. Rheinland-Pfalz schickt zwei Naturwunder ins Rennen, Baden-Württemberg ist sogar mit drei ökologischen Besonderheiten vertreten. In diese Auswahl hat es aus der Südwestpfalz der Teufelstisch bei Hinterweidenthal geschafft. Nach der ersten Veröffentlichung der Wahl durch den Deutschen Wanderverband am 22. September lag der Teufelstisch mit gerade 702 Stimmen auf Platz fünf, der Eichener See im Schwarzwald auf Platz eins. Mit jeder Veröffentlichung in einem örtlichen oder überörtlichen Medium steigerte sich die Stimmenzahl für den Teufelstisch.
Aktuell (10. November, 17 Uhr) liegt das „Ewige Eis“ im hessischen Teil des Westerwaldes mit 4553 Stimmen klar vorn. Es folgt der „Wildsee“ im Schwarzwald (3900 Stimmen). Der Teufelstisch liegt mit 3315 Stimmen knapp hinter dem Hafenlohrtal im Spessart (3371), der in dieser Woche mächtig Boden gut gemacht hatte, auf Platz vier.
Info
Auf der Webseite der Heinz Sielmann Stiftung wird die Auswahl vorgestellt. Unter den Teilnehmenden werden Preise verlost. Bis Sonntag, 23.30 Uhr, kann man über die Naturwunder abstimmen unter der Adresse https://www.sielmann-stiftung.de/naturwunder.