Kusel Einkauf mit Hindernissen: Welche Hürden Menschen mit Behinderung im Supermarkt überwinden müssen

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Alltägliche Dinge wie den Gang zum Supermarkt erledigen viele ganz nebenbei. Für Menschen mit Behinderung kann er jedoch zur Herausforderung werden. Die angehende Erzieherin Nadja Hauser hat zwei Rollstuhlfahrer für ein Schulprojekt dabei begleitet – mit überraschenden Ergebnissen.

Nadja Hauser arbeitet seit zehn Jahren als Gesundheits- und Krankenpflegerin im Ökumenischen Gemeinschaftswerk Pfalz am Standort Kusel.

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

;&imzZtlclhuusa ivstalbreo die 3legiarm1&-;uhJ neei eeblsiuetgenefbdr siuldAbugn rzu zrEeirhine an der fhssoueBi-veSl-cWhino-c in ad.ltsLunh Bie ieren desenernbo ucgleaafhuSb bnahe hri unn wzei e;B&taugcmehifls edr oetr;&mgsrfl;dttameeusl&auT sde uHessa mi reWsctih elfnheo.g

ensEi dre eleZi rshei jkstoPre w,ar mrhe ikafemrmuteskA &m;luruf ecMnehsn itm hgnemteueiiBcrga;tnnu&l uz acsenhf.f mU sda teBssiwuens uru&flm; edi fusnoeaHrdgunrree mi lAlgat zu ae;&umhnfr,cls sdienehtc ies hcsi d,zua cheennMs itm dnhurgienBe zmu niunEkafe uz benliteeg. Mti ahJcmoi nchHlees ndu fleeDt culShz tneokn ied a-ge1J;i3l&uhmr wzie tiesBc;alhfuemgt& red tml&Tgs&u;mtarldsa;uefeetro ufrm&;ul rih oektPjr ingew.nne esimaGenm seethcbun sei edn ursaMga-tWka mi mReouwne,tgrt der uu&;rfml edi eebdin huRtlhsolelfrar imt r;iuhl&mscunggnaHdi tug zu erhcienre s.it

u&hhme;ltoErs rtelvelssSe churd ;m;aerlu&zi&sgleu ibEmioe;fsnuueld;l&Dqs&u srtee ,Freag ied wri snu se,lntelt w:ra aWs elnowl wri &laken,iduoq;?fnue aum&t;zhrlle as.Hreu rsDaua rgeab chis ied I,ede assd nma ja zseumanm eawts hcnoek oerd elitvhec