SCHALLODENBACH Warum in Schallodenbach ein Stolperstein an den Pfarrer Friedrich Seitz erinnert

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Schallodenbach hat seit Samstag einen Stolperstein. Der Künstler Gunter Demnig, der das Stolpersteine-Projekt seit 1992 verfolgt, verlegte den Stein vor der Pforte der katholischen Kirche St. Laurentius. Wie der Pflasterstein mit einer Messingtafel an Friedrich Seitz erinnern soll.

Seitz war ab 1936 Pfarrer von Schallodenbach mit der Filiale Schneckenhausen. Zwischen dem 11. Juni 1940 und dem 29. April 1945 saß er in den Konzentrationslagern Gusen und Dachau, als erster Pfarrer

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

usa med ibGtee sed gaeldmina uDcteehns csi.ehR Er avrtsreb uj4ilh-&;4grma na nde Stalmngloup;fe& eserdi tHaf am 1.8 z;Mlm&aru 4991 hn&;das losa auf den Tag uenag ovr 75 Jha.rne Zu eemisn aesoTtdg tiendf ma togMan mu 031.8 hrU in edr Krheci ni nneahknechescSu inee igeHlei seesM st.att

ureH;bdiq&o rietbaete erfarrP hirdrFeic z,tiSe hnaJgrga .0951 Im hircnicstleh daWdn.ersti acthfShtuz 1,940 tsNuaetd .d.a t;,glneiraWise&sz zngl-ersgKl&au;ZAie euGn,s ZK aa,chuD i&d;beuf,orqlet ttseh fau rde teigleassfnM zu en.les nI dsa aatMleri rbnietieeneg hta ied toeWr eutGrn Dnemgi liestmt ammrHe ndu sbneclhShau.bgcta rDe Vglugerne sed eplsnttseSor,i an der nudr 05 zum &ulg&ein;tzrgo;slm ileT elar&tmel;u sechnMen sua heaSolabndcclh dnu anSeechshkceunn enlme,nihat iggn ieen nhdAatc ni edr atsohlenkcih rhKiec .vuasor ieDba ngig farPerr Cphtihosr ;ar&ltlelummuHr uaf edi tVia onv rFihridce tSzei ,ine nud bga eurnnrgineEn enire tgzueniieZ wideer, itm rde re ni ned eengngraenv hnecoW eosngrhecp t.eaht rE lerkertiefte ied elloR des shtelccnihri desiWdsnrta ni der cethnhliosak r,hKiec rehi z;u&rAglugksiwinne achn 5914 udn eeketftlirre sad neebL ndu d