Kreis Kaiserslautern Kreis Kompakt: Gerhard Penner führt FWG-Liste an

ENKENBACH-ALSENBORN/ HOCHSPEYER. Die Freien Wähler haben für die Kommunalwahl am 25. Mai ihre Kandidaten aufgestellt. Durch die Zusammenlegung der Verbandsgemeinden Enkenbach-Alsenborn und Hochspeyer musste die FWG einen neuen Verein mit neuer Satzung bilden und auch Unterstützungsunterschriften sammeln. „160 Unterschriften haben wir abgegeben, 100 wären nur nötig gewesen“, berichtet Vorsitzender Gerhard Penner. Die Liste ist wie vorgelegt von der Verwaltung geprüft und vom Wahlausschuss abgesegnet worden. Die UW (Unabhängigen Wähler), die sich in der VG Hochspeyer aus der FWG abgespalten hatten, sind wieder in der FWG aufgegangen und kandidieren nicht mehr separat. Bei der Vergabe der Listenplätze wurde Wert darauf gelegt, dass alle Ortsgemeinden gleich vertreten sind. „Deswegen haben wir nach Ortsgröße nacheinander je einen Kandidaten aus jedem Ort bestimmt“, erläutert Penner. Nur die ersten drei Plätze sind dem Vorstand vorbehalten. Auf den ersten zehn Listenplätzen stehen: 1. Gerhard Penner, Enkenbach-Alsenborn, 2. Jürgen Holzapfel, Frankenstein, 3. Oliver Kadisch, Fischbach, 4. Heinz Lahmers, Hochspeyer, 5. Uwe Rahm, Mehlingen, 6. Heinrich Beutler, Sembach, 7. Markus Brunnet, Neuhemsbach, 8. Markus Böhm, Waldleiningen, 9. Edda Kiefer, Enkenbach-Alsenborn, 10. Gerhard Scherer, Hochspeyer. (red) In der Straße „Am Elschberg“ hat es am Donnerstagabend gebrannt. Das Feuer war aus noch ungeklärter Ursache im Dachgeschoss eines Wohnhauses ausgebrochen und wurde kurz vor 20 Uhr entdeckt. Das Haus ist derzeit unbewohnt und wird renoviert. Wann sich zuletzt jemand darin aufhielt, ist unklar – ebenso die Höhe des Sachschadens. Ein Sachverständiger wurde zur Ermittlung der Brandursache hinzugezogen, so die Polizei. (red) Auf die Dauer eines Jahres wird die Ortsgemeinde Frankelbach den günstigen Strompreis der Pfalzwerke nutzen. Einstimmig beschloss der Ortsgemeinderat am Donnerstag den Abschluss eines solchen Vertrages. Damit spart die Kommune innerhalb dieses Zeitraumes 850 Euro. Seit der Umstellung der Straßenbeleuchtung auf die energiesparenden LED-Leuchtkörper habe die Ortsgemeinde eine deutliche Einsparung erzielen können, so Ortsbürgermeister Hans-Peter Spohn. Trotz eines deutlichen Anstieges der Stromkosten und Umlagen müssten nun jährlich 1706 Euro weniger ausgegeben werden, was den gemeindlichen Haushalt deutlich entlaste. (llw)

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