Sportlerin des Jahres Wer war 2023 die Beste?

Die Kandidatinnen im Überblick
Die Kandidatinnen im Überblick

Drei sind zum ersten Mal dabei, zwei standen schon mal auf der Liste, und die Mischung ist bunt. Erfahrene sind genauso dabei wie ganz junge, die die Sportbühnen deutschland- und europaweit erobert haben oder am anderen Ende der Welt am Start waren. Hier sind sie, die fünf Kandidatinnen für die RHEINPFALZ-Wahl der „Sportlerin des Jahres 2023“.

Die Mischung der Sportarten ist auch diesmal so bunt wie im vergangenen Jahr. Und jede Kandidatin verkörpert einen anderen Teil der vielfältigen Sportwelt, in der unzählige andere potenzielle und vielleicht zukünftige Kandidatinnen sich jeden Tag aufs Neue motivieren zum Training und dazu, im Wettkampf alles zu geben. Peggy Zimmermann, Fainne Howard, Katharina Nilges, Ines Krehbiel und Tessa Dietrich stehen stellvertretend für sie, und vielleicht ist die ein oder andere ja ein Vorbild für die nächsten Talente, die nach vorn drängen.

An dieser Stelle finden Sie ein Video via Glomex.

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Peggy Zimmermann, Triathlon

Peggy Zimmermann, Triathletin des 1. FC Kaiserslautern, hat den WM-Ironman 23 auf Hawaii gefinisht. Ein gutes Gefühl begleitet sie auf dem Weg zur nächsten Langdistanz. Im Juli geht sie die Challenge Roth an.

Die Ironman-Weltmeisterschaft auf Hawaii ist für Peggy Zimmermann, Athletin der Triathlon-Abteilung des FCK, schon eine Weile Vergangenheit. Zumindest im Kalender. Es war im Oktober des vergangenen Jahres, als sie nach erfolgreicher Qualifikation, sie hatte die EM in Frankfurt als Drittbeste ihrer Altersklasse beendet, auf Hawaii an den Start gehen durfte. Allein das war schon ein gigantischer Erfolg für die FCK-Triathletin. Nach 11:48:22 Stunden lief sie über die Ziellinie, hatte die 3,8 Kilometer Wasserstrecke im Meer, die 180 Kilometer auf dem Rad und den 42 Kilometer langen Marathon hinter sich gebracht, zählte zu den guten Finishern.

Peggy Zimmermann
Peggy Zimmermann

„Man realisiert erst im Nachgang, wo man seinen Schuh in den Asphalt gedrückt hat, was man da geleistet hat“, spricht sie von einem bis heute anhaltenden Hochgefühl. Sagt aber auch, dass es schließlich ihr Sport sei, den sie liebe und dass sie, egal ob bei kleinen oder großen Veranstaltungen, immer voll motiviert sei. „Hawaii ist und bleibt ein Riesending, aber auch dort macht man unterm Strich nur eine normale Langdistanz“, führt sie im Rückblick lachend aus.

Eigentlich wollte sie ja in diesem Jahr eine Langdistanz-Pause einlegen, Triathlon geht schließlich auch kürzer. Eigentlich! Die Pause wird warten müssen. Peggy Zimmermann startet Anfang Juli bei der Challenge Roth – einer Langdistanz. „Dieses Rennen ist etwas ganz Besonderes, ich freue mich riesig drauf.“ Roth ist ihr nicht ganz unbekannt. 2015 war sie Teil einer Staffel, hat damals den Marathonpart bewältigt und wollte die Langdistanz in Roth im vergangenen Jahr bereits angehen, hat dann aber alles Hawaii untergeordnet.

Das Training hat sie langsam „anrollen“ lassen. „Ich habe öfter mal den Plan torpediert, was mir aktuell gut tut und was eben nicht“, hat auch die Seele baumeln lassen und der Dankbarkeit für die gute Saison Raum gegeben. Dankbar ist sie immer noch, inzwischen läuft das Training aber bereits wieder mit Struktur, gut und geordnet. Ohne funktioniert dieser Dreifach-Sport nun mal nicht.

Im Jahr eins nach Hawaii ist Peggy Zimmermann nun wieder da, wo der Tag mehr als durchorganisiert sein muss, um Partnerschaft, Beruf und Sport vereinen zu können. Zwar arbeitet sie beim Sportbund im Bildungsbereich, das ersetzt nur halt keine einzige der vielen Trainingseinheiten, die vor oder nach der Arbeit absolviert werden müssen. „Nach Roth habe ich bewusst noch keine großen Planungen gemacht“, sagt die Triathletin, die erst einmal abwarten will, wie sich alles entwickelt. Vor der Challenge im Juli stehen aber schon einige Vorbereitungswettkämpfe in der Region an.

Fainne Howard
Fainne Howard

Fainne Howard, Fechten

Florettfechterin Fainne Howard, Mitglied der Fechtabteilung der TSG Kaiserslautern, ist amtierende Irische Meisterin. Den Deutschen Titel nimmt sie im Mai ins Visier.

2023 war definitiv ein sportlich gutes Jahr für Fainne Howard aus Kaiserslautern. Eins mit Sternchen sogar. Kein Titel im Südwesten blieb ihr verwehrt, Saarlandmeisterin, Südwestdeutsche Meisterin plus viele weitere Turniersiege prägten ihr Jahr. Anfang 2024 hat die 13-Jährige noch den Landestitel in Rheinland-Pfalz obendraufgepackt. Den sogar in der U17, genau wie die Saarlandmeisterschaft auch. Beachtlich, zählt Fechten doch zu jener Sportart, bei der viel über Techniken, über Angriff und Verteidigung reflektiert wird. Erfahrung ist auf der Planche ein schwer überwindbares Brett, die jüngeren Jahrgänge können den älteren eher selten mit der Florettspitze die Butter vom Brot fischen. Fainne konnte!

Der sportliche Clou gelang ihr allerdings nicht in Deutschland, sondern in der Heimat ihrer Mutter, in Irland. Fainne ist in Deutschland geboren, lebt hier, hat aber den irischen Pass. Das ermöglichte ihr den Start bei der irischen Meisterschaft in Dublin. Dort gelang ihr ein Durchmarsch bis zum Titelgewinn in der U15-Konkurrenz. Ein Knaller, der in der Nominierung für die irische Nationalmannschaft gipfelte, erste Einsätze inklusive.

Fainne, die laut TSG-Heimtrainer Johannes Krieger-Kettering nach einem Kampf von der Planche geht und ihm lächelnd verkündet, was sie hätte besser machen können, nennt als nächstes Ziel den deutschen Titel. Die Qualifikation hat sie längst in der Tasche, wird Ende Mai in Schwerin dabei sein, wenn die U15-Damenflorett-Konkurrenz ausgefochten wird. „Als gebürtige Deutsche würde mir dieser Titel sehr viel bedeuten“, erklärt die junge Sportlerin, die der TSG und dem Trainerteam dankbar für die Ausbildung im schnellen sicheren Umgang mit dem Florett ist.

Das Training kennt natürlich keinen Stillstand. Zwar gab es zwischen dem kräfteraubenden Weltcup-Einsatz für das irische Team und dem Sieg bei der Rheinland-Pfalz-Meisterschaft eine kleine trainingsfreie Auszeit. Die ist längst vorbei, die müden Beine sind erholt und Fainne darf endlich wieder das tun, was sie am liebsten tut, mit dem Florett in der Hand lernen und nochmals lernen. Inzwischen hat sie das Training sogar noch intensiviert wegen der starken Konkurrenz, die wie sie in Schwerin auf das Podest will. Als 13-Jährige zählt sie zu den Jüngsten in der U15, es bleibt also durchaus Zeit für den Titelgewinn. Klappt es in diesem Jahr nicht, dann halt im nächsten oder übernächsten. Fainne will den Titel bereits in diesem Jahr in Angriff nehmen und für die TSG alles geben.

2006 wurde zum bislang letzten Mal ein Fechter für die Sportlerwahl nominiert, Johannes Krieger-Kettering, ihr Trainer. Er hat damals gewonnen.

Katharina Nilges
Katharina Nilges

Katharina Nilges, Badminton

Vor fünf Jahren setzte Katharina Nilges alles auf eine Karte. Sie verließ ihre Heimat, zog vom Westerwald ins Internat des Kaiserslauterer Heinrich-Heine-Gymnasiums, um ihren großen Traum zu leben: Sie wollte Badminton spielen und dabei erfolgreich sein. 2023 wurde sie für den Aufwand reich belohnt. Die 16-Jährige stand bei zahlreichen nationalen und internationalen Turnieren und Wettbewerben auf dem Treppchen. Und sie wurde bei der Europameisterschaft der U17 Vizemeisterin.

Damit hatte sie gar nicht gerechnet. „Als ich gesehen habe, dass ich in der dritten Runde gegen die an eins Gesetzte antreten werde, hatte ich nur das Ziel, nicht hoch zu verlieren“, erzählt sie hinterher. Sie warf die topplatzierte Ukrainerin Maria Koriagina mit 21:17, 20:22 und 21:16 aus dem Turnier. Nach sechs Siegen in vier Tagen unterlag sie im Endspiel der an drei gesetzten Ukrainerin Anastasiia Alymova und sicherte sich die Silbermedaille in Litauen.

Es war einer von zahlreichen internationalen Auftritten, die sie im vergangenen Jahr hatte. In Schweden stand sie „fast das erste Mal“ in ihrer Karriere auf dem Podest, siegte im Mixed. Eine Woche später wurde sie in Spanien Dritte. Bei der Süddeutschen Meisterschaft trat sie eine Altersklasse höher bei der U19 an und sicherte sich dort den Titel im Einzel. Beim A-Ranglistenturnier der U17 gewann sie im Einzel und Doppel.

Bei einem stark besetzten Turnier in Dänemark kam sie im Einzel ins Halbfinale, reiste weiter nach Litauen, wurde im U19-Einzel Zweite und im Doppel Dritte. Und trat bei der DM gleich in drei Disziplinen an. Obwohl sie vorher krank war und ihr die übrigen Turniere noch in den Knochen steckten, verlor sie erst im Einzelfinale knapp und wurde Dritte im Mixed. Die Reise ging weiter nach Estland zum U19-Turnier... So liest sich ihr Jahresprogramm, aus dem ein Ereignis immer wieder hervorsticht: die EM.

Für die sich das Sondertraining auszahlte, das ihr Trainer Christian Stern anberaumte für den Fall, dass sie nominiert würde. Einen Monat lang stand sie zweimal die Woche um 6.30 Uhr in der Halle, trainierte bis 7.50 Uhr, hatte dann fünf Minuten Zeit, bis der Unterricht begann. „Das hat sich wahrscheinlich ausgezahlt“, sagt sie heute und bereut keine Sekunde, dass sie sich damals für diesen Weg entschieden hat, der nicht einfach ist. Katharina Nilges besucht inzwischen die zehnte Klasse, hat auch in der Schule den Anspruch, alles so gut wie möglich zu schaffen. „Es ist anstrengend, das mit dem Training zu kombinieren, aber ich will es“, sagt sie.

Wenn sich die Ligaspiele nicht mit ihren Turnieren überschneiden, steht Nilges am Wochenenden für den Zweitligisten SV Fischbach am Netz. Und dazwischen trainiert sie für ihr neues Ziel: „Ich will mitgenommen werden zur Jugend-WM und vielleicht zur U19-EM.“

Ines Krehbiel
Ines Krehbiel

Ines Krehbiel, Bogenschießen

Die Pfeile von Bogensportlerin Ines Krehbiel waren und sind schwer auf Erfolgskurs, und zwar egal ob im Para-Bereich oder bei den „Normalos“.

So richtig genießen konnte Ines Krehbiel ihren eigenen Rückblick auf ein überaus erfolgreiches Jahr 2023 nicht. Denn 2024 ging für die Bogensportler rasant los. „Der Jahresanfang war Stress hoch zehn“, zählt die Bogensportlerin aus Schopp ihre jüngsten Einsätze für das Bogenteam des SV Schopp in der Oberliga auf plus die Landesmeisterschaften im Einzel, die Einsätze als Kampfrichterin sowie die Betreuung der Nachwuchssportler in der Jugendrunde. Die Vorbereitung für die Para-DM in der Halle nicht zu vergessen. „Die Tage waren mitunter echt zu kurz“, gibt die Mutter zweier fast erwachsener Töchter zu. Nur gut, dass ihr Mann Ottmar den Bogensport genauso schätzt wie seine Frau. Er ist für Ines Krehbiel bei wichtigen Meisterschaften ohnehin das A und O, „meine Sicherheit, meine Ruhe“.

Im vergangenen Jahr holte sich die Rollstuhl-Athletin vom SV Schopp bei den Deutschen Meisterschaften der Para-Bogensportler in der Halle die Silbermedaille sowohl mit dem Recurve- als auch mit dem Blankbogen. Im Sommer bei den Freilandmeisterschaften hieß die Deutsche Meisterin mit dem Recurve-Bogen dann zum wiederholten Male Ines Krehbiel. Silber legte die Rollstuhl-Athletin mit dem Blankbogen obenauf und komplettierte den Medaillensatz mit der rheinland-pfälzischen Mannschaft. Das Para-Team holte DM-Bronze.

Inmitten all der „Normalos“, wie Ines Krehbiel ihre nicht gehandicapten Mitsportler bezeichnet, gewann sie kürzlich erst die Pfalzliga, legte bei den Landesmeisterschaften mit dem Blankbogen Silber nach. Sie greift auch der ersten Mannschaft des SV Schopp mit treffsicheren Pfeilen gewaltig unter die Bögen.

Eigentlich sei sie nicht behindert, als Rollstuhlfahrerin werde sie aber häufig behindert, stellt sie fest. Das hält sie aber nicht davon ab, sich immer wieder mit dem Rollstuhl an die Schießlinie zu begeben und sich mit allen zu messen. Mehr noch, als Fachwartin beim Behindertensportverband setzt sie sich dafür ein, mehr Menschen mit Beeinträchtigungen zu erreichen und für den Bogensport zu gewinnen. „Bogenschießen ist für jeden etwas. Es gibt für alle den richtigen Bogen“, sagt sie mit Bestimmtheit, verschweigt dabei aber nicht, dass es natürlich Unterschiede gibt, ob der Bogen stehend oder aus dem Rollstuhl heraus gespannt wird. Der Bogen, das sind in der Regel so zwei bis drei Kilogramm, die am ausgestreckten Arm stabilisiert werden müssen. „Das ist stehend sicher leichter“, spricht sie davon, dass ihr im Rollstuhl sitzend nur etwa die Hälfte des Körpers zur Stabilisation zur Verfügung steht. „Das ermüdet viel schneller.“ Ines Krehbiel weiß damit umzugehen und will auch in diesem Jahr bei der Para-DM nach Medaillen greifen.

Tessa Dietrich
Tessa Dietrich

Tessa Dietrich, Target Sprint

Tessa Dietrich holte 2023 zum dritten Mal in Folge den deutschen Jugend-Titel im Target Sprint. Und sie krönte das Jahr mit dem Sieg bei der Target Sprint Trophy. Jetzt greift sie bei den Juniorinnen an.

Wenn Athleten auf Langlaufskiern über die Piste flitzen und zwischendurch am Schießstand die Treffsicherheit unter Beweis stellen, weiß so ziemlich jeder, das ist Biathlon. Tessa Dietrich vom SV Steinwenden läuft ohne Skier und auch nicht im Schnee, aber auch sie unterbricht ihre schnellen Läufe mehrfach, um sich am Schießstand zu beweisen. Ihr Sport, den sie meisterlich beherrscht, heißt Target Sprint, eine eher ungewöhnliche Kombination zweier völlig gegensätzlicher Einzeldisziplinen.

In den vergangenen drei Jahren war an der heute 17-Jährigen kein Vorbeikommen. Jahr um Jahr holte sie sich den Titel Deutsche Jugendmeisterin. Dem Triple hat sie 2023 noch den Sieg in der Target Sprint Trophy, einer Turnierserie, ausgerichtet vom Deutschen Schützenbund, zugefügt. Das ist bislang so noch keinem anderen Sportler, keiner Sportlerin gelungen. Dabei wohnt Tessa Dietrich in Mackenbach und nicht irgendwo in Bayern, wo Target Sprint deutlich präsenter ist und die Mädels bislang die Meister fast unter sich zu krönen wussten.

„Die Deutsche Meisterschaft in Dingolfing war ein richtig guter Tag“, blickt Dietrich voller Stolz auf den Wettkampf zurück. Trotzdem, der Sieg in der Trophy bedeutet ihr mehr. „Da musste die Leistung ja das ganze Jahr stimmen“, erklärt sie .

Das Ausnahmetalent glänzt in den Wettkämpfen vor allem durch extrem schnelle Läufe und hat über die Jahre immer mehr auch das Schießen perfektioniert. Am Schießstand sind die Target-Sportler genau dann gefordert, wenn der Puls auf vollen Touren ist. Nicht wirklich leicht. Aber genau das ist es, was die junge Sportlerin vom SV Steinwenden besonders schätzt, dieses direkte raus aus dem schnellem Lauf, rein in die Hochkonzentrationsphase beim Schießen.

Und noch etwas schätzt Tessa Dietrich, die am Reichswald Gymnasium in Ramstein die Stufe 11 besucht. Sie mag das Fach Erdkunde und das Reisen. Sie hat deshalb Erdkunde neben Latein und Deutsch als Leistungsfach gewählt und genießt es, wenn sie mit ihrer Familie auf Reisen gehen kann. Mit im Gepäck sind dann aber immer die Laufschuhe. Trainiert wird wo es geht.

Aktuell steckt sie schon mitten in der Vorbereitung für die neue Saison, die für sie den Wechsel von der Jugend zu den Juniorinnen bedeutet. Lange Läufe im Gelände, Läufe auf der Bahn oder auch auf dem Laufband wechseln sich ab mit Kraft- und Intervalltraining plus Training am Schießstand. Die Qualifikation für das Nationalteam ist schließlich nach wie vor die erste Hürde im Jahr, und da steht die erste Sichtung im März auf der Anlage des SV Steinwenden an. Heimvorteil!

So können Sie abstimmen

Fünf Kandidaten pro Kategorie stehen zur Wahl. Gesucht werden die Sportlerin, der Sportler und die Mannschaft des Jahres 2023. Alle wichtigen Infos, Videos der Kandidaten und das Abstimmungsportal finden Sie hier. Bis Dienstag, 26. März, können Sie Ihre Stimme abgeben. Sie haben drei Stimmen, eine für den Sportler, eine für die Sportlerin und eine für die Mannschaft des Jahres. Dabei können Sie etwas gewinnen: Die RHEINPFALZ verlost unter allen, die ihre Stimme abgeben, ein Tablet.

Das waren die Sieger 2022

Eines ist klar: Die Sieger, die am 4. April bei der feierlichen Enthüllung und Ehrung oben auf dem Treppchen stehen und nicht nur den Titel, sondern auch ein Preisgeld mit nach Hause nehmen dürfen, werden andere sein als im vergangenen Jahr.

Den Sieg bei den Mannschaften des Jahres 2022 sicherten sich die Fußballfrauen des 1. FFC Kaiserslautern vor den Profis des 1. FC Kaiserslautern und dem Taekwondo-Team Herzog. Bei den Sportlern holte Badmintonspieler Pascal Histel den Titel vor Turner Daniel Eichhorn und Triathlet Chris Ziehmer. Und bei den Sportlerinnen hatte Kletterin Florence Grünewald die Nase vor Sportschützin Ann-Kathrin Bader und Radsportlerin Jette Simon.

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