Kaiserslautern RHEINPFALZ Plus Artikel Spannende Überraschungen beim dritten Pfalztheater-Konzert

Das Pfalztheater-Orchester mit seinem Chef Daniele Squeo (vorne links) und dem Solisten Tobias Feldmann.
Das Pfalztheater-Orchester mit seinem Chef Daniele Squeo (vorne links) und dem Solisten Tobias Feldmann.

Auch wenn das Pfalztheaterkonzert am Sonntag der eher konventionellen Dramaturgie entsprach – auf ein einleitendes Stück folgte das Solokonzert, nach der Pause die romantische Sinfonie –, die Repertoireauswahl überraschte: Weder Alexander Borodins „Steppenskizze aus Mittelasien“ noch Erich Wolfgang Korngolds Violinkonzert, aber eben auch nicht die dritte Sinfonie von Peter Tschaikowski gehören zu den ständigen Gästen in deutschen Konzertsälen.

Es war in Abend voller spannender Überraschungen mit einem bestens aufgelegten Pfalztheaterorchester unter Generalmusikdirektor Daniele Squeo und dem großartigen

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