Kaiserslautern Opernregisseur Ansgar Haag über seine „Mazeppa“-Inszenierung am Pfalztheater Kaiserslautern

Ansgar Haag, Intendant des Meininger Theaters, inszeniert am Pfalztheater eine Rarität der russischen romantischen Oper: Peter Tschaikowskys „Mazeppa“. RHEINPFALZ-Mitarbeiterin Konstanze Führlbeck hat sich mit ihm und seinem Produktionsteam unterhalten.

Titelheld der Oper „Mazeppa“ ist eine historische Figur: Der Kosakenhetman Iwan Mazeppa (1639-1709) wollte die Unabhängigkeit der Ukraine von Russland herstellen und brach dafür sein Bündnis mit Zar Peter dem Großen. Wenn man die Nachrichten der letzten Zeit verfolgt, hat man das Gefühl, dass sich die Geschichte wiederholt. Wie inszenieren Sie dieses Werk – historisch, zeitlos oder modern?
Haag:

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

saD Werk arw irene nanzeg enaetniorG zehnua uknbanten. hcaN dem wnetZie ekegtlriW akm red lKtae ie,rKg nam tah urn ni tOs dun stWe dtgeha.c Cchstwhosru s(ceahSftta red dUS,RS nA.m d. dR.)e raw Uirrknae. eiD deIe, sdsa nsdlRasu ndu edi rnekiaU eiwz rhsneideevec lL;uearnd&m ins,d rwa sehrwc mneace.npfiudhnz