Kaiserslautern Hoffen auf den Heimvorteil in der Keglerstubb

Wie im Vorjahr geht in der Regionalliga Rheinhessen-Pfalz der Deutschen Classic-Kegler-Union der Spielbetrieb mit elf Mannschaften weiter. Neu in der höchsten Liga auf Landesebene: der SKC Mehlingen II.

Nach einem packenden Vierkampf mit Komet Rodalben, der KSG Hohenecken/Morlautern und der SG Dellfeld/Zweibrücken übernahmen die Mehlinger am zehnten Spieltag die Tabellenführung und hielten bis zum Ende durch. Nach diesem bestandenen Härtetest wird es für den Zweitligameister eine Etage höher noch härter. Das weiß auch Pressewart Wolfgang Heß. Er stellt fest: „Die Anforderungen in der Regionalliga sind wesentlich höher. Deshalb lautet unser Ziel Klassenerhalt.“ Um dies zu erreichen setzt der Aufsteiger auf seine Heimbahnen in der Keglerstubb, denn im Prinzip können nur dort die dazu benötigten Zähler geholt werden. Alle Mannschaften, das hat sich bereits in den abgelaufenen Spielzeiten gezeigt, verfügen über ein gutes spielerisches Niveau. Das kristallisierte sich auch bei der Umfrage unter den Sportwarten heraus. Trotzdem haben sich die Sportwarte entschieden, dass SG Rapid/GWP Pirmasens, SG KSG Mainz/GN Essenheim, SKC Monsheim II, TuS Gerolsheim II die Meisterschaft zuzutrauen ist. Als Außenseiter wird die Keglergilde Heltersberg gehandelt. (edk) So spielen sie —Kader Roland Janke, David Rahm, Daniel Mat-heis, Björn Blaese, Lutz Wagner, Christian Rahm, Guido Lamb, Helmut Ringle, Wolfgang Heß. – Gegner SG Rapid/GWP Pirmasens, KSC Pirmasens, Keglergilde Heltersberg, SG Fortuna Rodalben II, SG KSG Mainz/GN Essenheim, TSG Haßloch, Post SV Ludwigshafen, TuS Gerolsheim II, KSG Zweibrücken, SKC Monsheim II.

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